Andaz Dubai The Palm eröffnet in Dubai

| Hotellerie Hotellerie

Die Hyatt Hotels Corporation hat die offizielle Eröffnung des Andaz Dubai The Palm bekanntgegeben. Neben Destinationen wie Amsterdam, London, New York, Tokio, Seoul und Shanghai ist die Marke Andaz nun auch mit ihrem ersten Haus in Dubai vertreten. Das Andaz Dubai The Palm ist das zweite Hotel der Marke in den Vereinigten Arabischen Emiraten, nachdem im Jahr 2018 das Andaz Capital Gate in Abu Dhabi eröffnete.

"Die exklusive Insel Palm Jumeirah ist der ideale Ort für unsere Gäste, um Dubai mit allen Sinnen zu erleben", sagt Kifah Bin Hussein, General Manager des Andaz Dubai The Palm. "Das Hotel ist wie geschaffen für neugierige Reisende. Es spiegelt den Flair, die vielseitige Kultur sowie das reiche Kulinarik-Angebot der Stadt wider."
 

Im Andaz Dubai The Palm werden zahlreiche lokale Kunstwerke, in Pop-Up-Ausstellungen an den Wänden des Hotels präsentiert. Das Hotel hat 217 Gästezimmer, darunter 34 Suiten und 116 Residenzen. Die Einrichtung ist inspiriert von der arabischen Kultur.

Zum Hotel gehören fünf verschiedene Restaurants. The Locale, ein Restaurant im Erdgeschoss des Hotels mit einer Außenterrasse, fängt die kulinarische Vielfalt der Stadt ein und kombiniert die verschiedensten Aromen, die Dubai zu bieten hat. Das Hanami ist eine zeitgemäße Interpretation des japanischen Izakaya und inspiriert von den Kirschblütenfesten, die in Japan während der Sakura-Saison gefeiert werden. Im 15. Stockwerk können Gäste Cocktails und Gerichte bei Musik mit Blick auf die Skyline genießen. Hinzu kommen die unterirdische Speakeasy-Bar Knox, das La Coco sowie die Andaz Lounge.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Bob W, ein Betreiber mit über 4.000 Apartments in ganz Europa, hat Pachtverträge für drei Immobilien in München unterzeichnet. Mit der Umwandlung von zwei Hotels und einem Aparthotel, setzt das Unternehmen seine Wachstumsstrategie in der DACH-Region konsequent fort.

2025 feiert die Vereinigung Schlosshotels & Herrenhäuser ihr 60-jähriges Bestehen. Auf Expansionskurs befindet sie sich bereits jetzt und hat mit dem Ansitz Heufler, der Schlossmühle Glottertal und der Villa Soleil drei neue Mitglieder gewonnen.

Im Jahr 2024 wurden in Deutschland insgesamt rund 1,4 Milliarden Euro in Hotelimmobilien investiert. Das entspricht einer Steigerung von knapp sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr. Rund 900 Millionen Euro entfielen dabei auf die zweite Jahreshälfte.

Obwohl viele Unternehmen der Hotellerie steigende Kosten beklagen und ein schwieriges wirtschaftliches Umfeld beklagen, wurde bei der Anzahl der Übernachtungen im vergangenen Jahr ein Höchstwert erreicht und Werte vor der Corona-Krise übertroffen.

Im sechsten Bezirk der Stadt Wien entsteht derzeit der fünfte Standort der Schani-Hotels. Das Hotel Schani Naschmarkt. Die Fertigstellung des Hotel Schani Naschmarkt ist für das zweite Quartal 2026 angedacht. Geplant ist ein neunstöckiges Boutique-Hotel, das etwa 90 Zimmer umfassen wird.

Der Wiesbadener Projektentwickler, Hotelbetreiber und Investmentmanager Fibona hat ein Grundstück in Lindau am Bodensee erworben. Auf dem Gelände des stillgelegten Limare-Schwimmbads entsteht, voraussichtlich ab dem vierten Quartal 2025, in Zusammenarbeit mit dem Projektentwickler Focus Real Estate aus München, ein neues Légère-Hotel.

Ein neuer SiteMinder-Bericht zeigt die sich ständig verändernden Vorlieben und Gewohnheiten von Reisenden auf der ganzen Welt. Eines der Ergebnisse: Es war noch nie so wichtig wie heute, den Komfort in den Vordergrund zu stellen.

Schwerin bekommt ein neues Highlight: Die ehemalige DDR-Staatsbank wird für rund 18 Millionen Euro zu einem luxuriösen Hotel umgebaut. Unter dem Namen „Le Trésor“ sollen Gäste ab Mitte 2025 das historische Ambiente genießen können.

Bad Blankenburg wird im Sommer um eine Attraktion reicher: Das neue Vier-Sterne-Tagungs- und Wellness-Hotel „Morgenroth“ soll eröffnen. Ein ehemaliges Verwaltungsgebäude wird derzeit umfangreich saniert . Den Betrieb übernehmen die tschechischen Rodvi-Hotels. Nelson Müller verantwortet die Küche.

Die Monte-Carlo Société des Bains de Mer betreibt die bekannten Hotels und Casinos in dem Stadtstaat. Kürzlich hat das Unternehmen den „Palace des Neiges“ im Wintersportort Courchevel gekauft. Unter der Marke Monte-Carlo One soll das Hotel als Luxusherberge positioniert werden.