a&o Edinburgh City eröffnet

| Hotellerie Hotellerie

Das a&o Edinburgh City ist eröffnet. Erstmals ist die Berliner Budgetkette damit auch in Großbritannien vertreten. Das insgesamt 40. Haus der Gruppe bietet 131 Zimmer und rund 610 Betten. Nach „intensiver Suche“ soll Edinburgh, so CEO und Gründer Oliver Winter, Auftakt für weitere a&o-Standorte in Großbritannien sein.

„Edinburgh erfüllt alle a&o-Kriterien optimal: attraktive Bestandsimmobilie, zentrale Lage, begehrte Destination.“ Der Ankauf des ehemaligen Safestay-Hostels markiere nicht nur einen Meilenstein in der Unternehmensgeschichte, sondern, so Winter, auch einen Startpunkt.

„Edinburgh ist ein deutliches Signal, wir nehmen in nach wie vor herausfordernden Zeiten wieder Tempo auf und haben unsere Expansion klar im Blick.“ Die Berliner Budgetgruppe ist jetzt in insgesamt 24 Städten und neun europäischen Ländern vertreten. In Großbritannien und Irland zählen Glasgow, London sowie Dublin zu weiteren potenziellen Standorten.

Bestandsimmobilien sind eine wesentliche Säule der a&o-Nachhaltigkeitsstrategie. Rund 85 Prozent der aktuell 40 Häuser zählen dazu. Bis 2025 will das Berliner Unternehmen klimaneutral sein; mit einem CO2-Ausstoß von unter sechs Kilogramm pro Übernachtung setzt a&o bereits heute Maßstäbe. Das a&o Edinburgh City wird im laufenden Betrieb an das Corporate Design von a&o angepasst.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Ende Oktober begann eine umfangreiche Umgestaltung im Hotel Falter, bei der ein besonderer Fokus auf Nachhaltigkeit gelegt wurde. Seit Jahresanfang ist das Hotel nun in neuem Design wieder für Gäste geöffnet.

Im Februar 2023 fiel der Startschuss für ein Modernisierungsprojekt im Grand Hyatt Berlin: Die Neugestaltung der Konferenzräume mit Tischen von HSSB:mott. Die Zusammenarbeit legt den Grundstein für weitere gemeinsame Projekte.

Der italienische Versicherungskonzern Unipol erwägt den Verkauf seiner Hotelkette Una Hotels und erhofft sich davon einen Erlös von rund 1 Milliarde Euro (1,03 Milliarden Dollar), berichtete die Tageszeitung Il Sole 24 Ore.

Seit 1985 gehörte die Marke Formule 1, die inzwischen Hôtel F1 heißt, zu  Accor. Laut der Zeitung Les Echos wird nun spekuliert, das F1 verkauft werden könnte, sowohl die Marke als auch die Immobilien. Die Hotelgruppe lehnte jeden Kommentar ab.

Kempinski hat ein Resort am Roten Meer eröffnet. Das Kempinski Hotel & Resort Sariya Yanbu Red Sea ist ein Fünf-Sterne-Luxushotel.

Die dänische Hotelmarke Guldsmeden Hotels expandiert weiter in Deutschland und eröffnet nach Berlin und Bremen ihren dritten Standort in Hamburg. Das neue Hotel entsteht in einem denkmalgeschützten Kontorhaus auf der Cremoninsel.

Pressemitteilung

Der Dienstleister unterstützt Forschungsprojekte für Hotels: Die Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin legt im Rahmen ihres Engagements den Fokus auf Nachwuchs und Digitalisierung.

 

Mit der Mehrheitsbeteiligung an Loisium setzt Limestone Capital einen entscheidenden Schritt zur Expansion der Marke in Europa. In den kommenden zwölf Monaten werden nun vier neue Loisium Hotels in Italien und Frankreich eröffnet.

SV Hotel übernimmt im April 2025 den Betrieb von sechs Marriott International Hotels. Die Kooperation mit dem internationalen Immobilienunternehmen Vastint umfasst vier Moxy-Hotels und zwei Häuser der Marke Residence Inn by Marriott. Die Hotels liegen in Berlin, Dortmund, Dresden und Essen.

Die Geschichte der Schweizer Schokolade kehrt nach Hause zurück. In der denkmalgeschützten Art Nouveau «Fabbrica» entsteht ein aussergewöhnliches touristisches Projekt: das CimaNorma Chocolate Resort & Spa, das traditionelle Schokoladenproduktion mit Tourismus verbindet. Das Hotel will die Handwerkskunst und luxuriöse Gastfreundschaft verbinden.