Aparthotels Adagio expandieren

| Hotellerie Hotellerie

Aparthotels Adagio hat mit neuen Vertragsunterzeichnungen seine Expansion in Europa weiter fortgesetzt. In Kooperation mit der Firma Kermen 768, den Immobilienentwicklungsgesellschaft First Avenue und der Immobiliengruppe Towa wird das neue Adagio mit Vier-Sterne-Niveau in Boulogne mit 101 Apartments entstehen. Die Eröffnung ist für das letzte Quartal 2022 geplant. Das Adagio access auf Drei-Sterne-Niveau in Saint-Nazaire wird mit der Firma Portner Invest umgesetzt und soll für eine Eröffnung im Mai 2021 bereit sein. 

Karim Malak, CEO Aparthotels Adagio, zeigt sich erfreut über die Ankündigung der neuen Projekte: „Wir freuen uns sehr über die neuen Entwicklungen und den Ausbau der Präsenz von Adagio in Frankreich. Auch unsere langjährigen Partner und Investoren zeigen Vertrauen in Adagio und unser Geschäftsmodell, welches sich besonders in der derzeitigen Krise bewiesen hat.“

Adagio in Boulogne-Billancourt

Nahe der U-Bahn-Station Billancourt und der zukünftigen Station Pont de Sèvres entsteht das neue Adagio auf Vier Sterne-Niveau mit 101 Apartments. Alle Apartments werden mit einem neuen Design und mit Platz für zwei bis vier Personen konstruiert. Der Fokus liegt wie bei allen Aparthotels von Adagio auf dem Gemeinschaftsbereich mit dem Konzept „The Circle“ – ein multifunktionales Areal für gemeinschaftliche Mahlzeiten oder Freizeitaktivitäten und mit Co-Working-Bereichen. Die Eröffnung ist für das letzte Quartal von 2022 geplant. Die beiden Partner First Avenue, eine Immobilienentwicklungsgesellschaft mit Fokus auf Wohnungen, Hotels und Service-Residenzen, sowie die Immobiliengruppe Towa, die seit 20 Jahren in der Immobilienentwicklung und im Hotelbetrieb tätig ist und seit jeher im Familienbesitz ist, unterstützen die Umsetzung des Projektes.

Adagio in Saint-Nazaire

Zehn Minuten vom Stadtzentrum entfernt, entsteht das neue Adagio access in Saint-Nazaire auf Drei-Sterne-Niveau. Im Viertel Saint-Marc-sur-Mer, werden 80 Apartments sowie 60 Zwei-Personen-Studios und 20 Vier-Personen-Studios in der seit 2016 bestehenden Einrichtung renoviert. Einige der Apartments haben private Außenterrassen. Auch hier stehen die Gemeinschaftsbereiche rund um das Konzept „The Circle“ im Vordergrund.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Ascott bringt The Unlimited Collection nach Europa. Erster Standort ist die schottische Hauptstadt Edinburgh. Später folgen in den englischen East Midlands das Grand Hotel Leicester sowie in Irland das Temple Bar Hotel Dublin.

Hoher Besuch auf dem höchsten Berg Baden-Württembergs: Ministerpräsident Winfried Kretschmann war zu Gast im Feldberger Hof. Gemeinsam mit seiner Familie verbrachte der Grünen-Politiker einen mehrtägigen Drei-Generationen-Urlaub im Hotel.

Hilton hat einen neuen langfristigen Vertrag für das Hilton Munich Park mit einem Joint-Venture-Unternehmen der Commerz Real AG und Hines unterzeichnet. Mit einer Umgestaltung soll das Hotel nun stärker in die umgebende Natur eingebunden werden.

Marriott International hat eine Vereinbarung mit Sonder Holdings Inc. bekannt gegeben. Durch den Deal kann Marriott bis Ende des Jahres voraussichtlich mehr als 9.000 Apartments in sein Portfolio integrieren. 1.500 Zimmer kommen in die Pipeline.

Nach einer Vereinbarung mit der Commerz Real AG und Hines wird Hilton das Hotel im Tucherpark auch nach der umfassenden Sanierung als Teil seines Portfolios weiterführen. Hilton hat einen neuen langfristigen Vertrag für das Hotel unterzeichnet.

In Hessen gibt es zahlreiche außergewöhnliche Übernachtungsmöglichkeiten. Sie versprechen ganz besondere Urlaubs-Erlebnisse - an Orten, an denen man sie nicht vermutet hätte.

Accor kündigt den Markteintritt der Handwritten Collection in Deutschland an. In Partnerschaft mit MUZE Hotels wird die Marke Mitte November 2024 ihr erstes Hotel in Düsseldorf eröffnen.

Das Fichtelberghaus auf Sachsens höchsten Gipfel ist ein beliebtes Ausflugsziel. Doch es steht zum Verkauf. Interessenten müssen sich sputen: Die Angebotsfrist endet am Donnerstag.

Booking.com schreibt derzeit die Hotels an und fordert diese auf, eine Fassung des „Partnervertrages mit Booking.com“ zu bestätigen. Dieser sei aber eine „einzige Frechheit und ein Versuch der Übertölpelung“, sagt Markus Luthe vom Hotelverband, der jetzt das Kartellamt einschalten will. Es geht um die verbotene Ratenparität.

Die österreichische Hotelgruppe Alpin Family, mit 16 Hotels und neun Apartmenthäuser übernimmt die Hospitality Bros aus Saalfelden. Das Unternehmen betreibt über 300 Betten und seit kurzem auch das Alpin Resort Triforet am Hinterstoder, das eigentlich als Arcona-Hotel geplant war.