Arbeitgebermarke: 25hours-Hotels zeigt „25hours people“

| Hotellerie Hotellerie

In Zeiten des Fachkräftemangels haben auch die 25hours-Hotels erkannt, dass es schon lange nicht mehr ausreicht, Mitarbeitern lediglich ein cooles Produkt oder einen hippen Arbeitsplatz zu bieten. Deshalb hat das Unternehmen die Arbeitgebermarke „25hours people“ ins Leben gerufen.

Hier sollen Beiträge der Mitarbeiter bewertet und darauf aufbauend die Strategie entwickelt worden sein. 25hours will herausgefunden, warum die mehr als 1.000 Mitarbeiter gerne für das Unternehmen arbeiten, was ihnen wichtig ist und aufgrund welcher Besonderheiten sie 25hours ihren Freunden weiterempfehlen.

Kathrin Gollubits, Director of Human Resources bei 25hours formuliert es so: “Die Basis für das Überarbeiten unserer Arbeitgebermarke und die Neupositionierung war, dass wir im Zuge der Definition unserer Essentials überlegt haben, wofür wir stehen und was wir als Arbeitgeber bereits tun, um Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten. Dabei haben wir festgestellt, dass wir schon vieles anbieten, dies aber den Mitarbeitern noch viel proaktiver mitteilen möchten.“

Deshalb schreibt sich die Hamburger Hotelgruppe das Thema Employer Branding auf die Fahne und implementiert mit 25hours people eine neue Marke. Flankiert wird diese unter anderem durch die Website www.25hours-people.com, die Einblicke in die 25hours-Welt gibt und die Mitarbeiter in den Fokus rückt.

Die Bilder wurden von einer Hamburger 25hours-Kollegin fotografiert. Zudem wurde ein eigener Instagram-Account www.instagram.com/25hourspeople/  aufgesetzt, um die Marke mit Leben zu füllen und die Geschichten der Kollegen zu erzählen. Auf den Bildern: Mitarbeiter, die für das Unternehmen stehen.

CEO Christoph Hoffmann betont die Wichtigkeit des Themas Employer Branding für das gesamte Unternehmen: „Wir suchen Menschen aus aller Welt mit Charakter und Individualität, die Freude daran haben, sich und ihre Talente mit Begeisterung einzubringen und im Team die Marke 25hours weiter zu prägen. Bei uns zählt der Mensch mehr als der perfekte Lebenslauf.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Rechtzeitig zur Wintersportsaison ergänzt eine neue Kältekammer das Angebot des im letzten Winter fertiggestellten Summit Spa des Fünf-Sterne-Hotels Das Central in Sölden.

Am Wochenende eröffnete der Aldiana Club Schlanitzen Alm in der Wintersportregion Nassfeld in Kärnten und fügt sich damit als vierter Club in das Österreich-Portfolio des Clubreiseveranstalters ein.

Nach jahrelangem Rechtsstreit mit dem Vermieter Axa schließt das Vier-Sterne-Hotel in der Lietzenburger Straße überraschend seine Pforten. Das berichtet der „Tagesspiegel" in Berlin. Das Vier-Sterne-Haus in der Lietzenburger Straße hatte Anfang November Insolvenz angemeldet.

 

BWH Hotels mit neuem Ferienhotel mitten im Nationalpark Schwarzwald: Das Wellness- & Nationalpark Hotel Schliffkopf in Baiersbronn ist seit Mitte Dezember 2024 Teil der BW Signature Collection by Best Western, einer Hotelkollektion von BWH Hotels.

Die Hotelstars Union (HSU) feiert ihr 15-jähriges Jubiläum und blickt auf eine erfolgreiche Geschichte der Vereinheitlichung der Hotelklassifizierung in Europa zurück. Mit einem Neustart der Website und neuen Klassifizierungskriterien will die HSU neue Maßstäbe für Qualität und Transparenz setzen.

Four Seasons wird das Management eines Resorts sowie Residenzen in Bahia Beach, Rio Grande, übernehmen. Die Eröffnung markiert den Markteintritt von Four Seasons in Puerto Rico und die weitere Expansion der Marke in der Karibik.

Die Pandemie war für den Tourismus ein herber Schlag. Bereits länger haben die Betriebe zwischen Bodensee, Schwarzwald und Kurpfalz die Folgen aber hinter sich gelassen. Im Sommer gab es einen Rekord.

Die TUI Group​​​​​​​ setzt ihr Wachstum im Fernen Osten fort. Erste neue Projekte stehen fest: Überwiegend mit der Marke TUI Blue. Die Gruppe verfügt in Asien aktuell über 18 Hotels in sechs Ländern.

In Hamburg sollte das dritthöchste Gebäude Deutschlands entstehen. Doch im Oktober 2023 stoppten die Arbeiten. Nun soll voraussichtlich ein Hamburger Unternehmen das Signa-Projekt fertigstellen. In dem Hochhaus sollte auch das erste Nobu-Hotel in Deutschland entstehen.

Das in Luxemburg ansässige Immobilienunternehmen Vivion Investments hat über seine Tochtergesellschaft 89,9 Prozent am Femina Palace in Berlin, dem ehemaligen Vier-Sterne-Hotel Ellington mit 285 Zimmern, übernommen. Wollte Vorbesitzer Signa noch eine gemischte Nutzung, ist nun ein Luxushotel geplant.