Astoria Resort Seefeld mit neu gestaltetem Restaurant Maximilian und Salon Ferdinand

| Hotellerie Hotellerie

Nach einer kurzen Umbauphase von nur sechs Wochen ist es soweit: Die Haubenrestaurants des Astoria Resort in Seefeld in Tirol erstrahlen im neuen Glanz und präsentieren sich mit neuen Namen: „Der Max – das Restaurant im Astoria“ ist eine Hommage an Kaiser Maximilian, der eine besondere Bedeutung für die Region Tirol hat und dessen Todestag sich 2019 zum 500sten Mal jährt. Der „Salon Ferdinand“ ist nach dem Habsburger Ferdinand II, Erzherzog von Österreich und Landesfürst von Tirol benannt.

Elisabeth Gürtler, Gastgeberin des Hauses, hat zu diesen beiden Namen aber auch einen ganz persönlichen Bezug: Ihre beiden Großväter hießen ebenfalls Max und Ferdinand.  

Sonnenverbranntes Holz kombiniert mit Schwarz, cremefarbene Stoffe und eine ausgefeilte Lichtarchitektur sollen Lounge-Charakter und einladende Eleganz ausstrahlen. Dem Architekten Prof. Karl Landauer und Elisabeth Gürtler war es nach eigenen Angaben ein wichtiges Anliegen, den Charakter von Hotel-Lounge und Bar harmonisch mit dem Ambiente der Restaurants zu verschmelzen.

„Der Max – das Restaurant im Astoria“ 

Im „Der Max – das Restaurant im Astoria“ werden Tiroler Stuben zeitgeistig inszeniert. Es wird auf Trennwände verzichtet. Die Sitzbereiche fügen sich in den Raum und strahlen Intimität aus, sollen aber auch ein Maximum an Flexibilität für Feiern und Feste ermöglichen. Leinenbezogene Ohrenfauteuils und Lounge-Sofas vermitteln Lässigkeit. Das Hirschgeweih – ein stilprägendes Element des Astoria – bestimmt ebenfalls das Design des neuen Restaurants mit. Der bestehende Wintergarten fügt sich in das Gesamtkonzept ein.

Salon Ferdinand

Für private Feiern und Veranstaltungen steht der Salon Ferdinand zur Verfügung: Auch hier setzt sich das Konzept fort, jedoch entschied man sich für ein lebhafteres Farbkonzept. Die fast durchgehenden Fensterfronten mit Blick über Seefeld sollen dem Raum das Gefühl von Offenheit und Leichtigkeit geben. Modernität verbindet sich mit Tiroler Gediegenheit und Gastlichkeit.

Höhepunkt in den beiden neu gestalteten Räumen ist aber nach wie vor die Kulinarik: Zehn Mal in Folge zeichnete der Gault Millau diese mit einer Haube aus. Das Team rund um Küchenchef Andreas Rank und Sous Chef Benedict Jakob erkochte 14 Punkte. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Rechtzeitig zur Wintersportsaison ergänzt eine neue Kältekammer das Angebot des im letzten Winter fertiggestellten Summit Spa des Fünf-Sterne-Hotels Das Central in Sölden.

Am Wochenende eröffnete der Aldiana Club Schlanitzen Alm in der Wintersportregion Nassfeld in Kärnten und fügt sich damit als vierter Club in das Österreich-Portfolio des Clubreiseveranstalters ein.

Nach jahrelangem Rechtsstreit mit dem Vermieter Axa schließt das Vier-Sterne-Hotel in der Lietzenburger Straße überraschend seine Pforten. Das berichtet der „Tagesspiegel" in Berlin. Das Vier-Sterne-Haus in der Lietzenburger Straße hatte Anfang November Insolvenz angemeldet.

 

BWH Hotels mit neuem Ferienhotel mitten im Nationalpark Schwarzwald: Das Wellness- & Nationalpark Hotel Schliffkopf in Baiersbronn ist seit Mitte Dezember 2024 Teil der BW Signature Collection by Best Western, einer Hotelkollektion von BWH Hotels.

Die Hotelstars Union (HSU) feiert ihr 15-jähriges Jubiläum und blickt auf eine erfolgreiche Geschichte der Vereinheitlichung der Hotelklassifizierung in Europa zurück. Mit einem Neustart der Website und neuen Klassifizierungskriterien will die HSU neue Maßstäbe für Qualität und Transparenz setzen.

Four Seasons wird das Management eines Resorts sowie Residenzen in Bahia Beach, Rio Grande, übernehmen. Die Eröffnung markiert den Markteintritt von Four Seasons in Puerto Rico und die weitere Expansion der Marke in der Karibik.

Die Pandemie war für den Tourismus ein herber Schlag. Bereits länger haben die Betriebe zwischen Bodensee, Schwarzwald und Kurpfalz die Folgen aber hinter sich gelassen. Im Sommer gab es einen Rekord.

Die TUI Group​​​​​​​ setzt ihr Wachstum im Fernen Osten fort. Erste neue Projekte stehen fest: Überwiegend mit der Marke TUI Blue. Die Gruppe verfügt in Asien aktuell über 18 Hotels in sechs Ländern.

In Hamburg sollte das dritthöchste Gebäude Deutschlands entstehen. Doch im Oktober 2023 stoppten die Arbeiten. Nun soll voraussichtlich ein Hamburger Unternehmen das Signa-Projekt fertigstellen. In dem Hochhaus sollte auch das erste Nobu-Hotel in Deutschland entstehen.

Das in Luxemburg ansässige Immobilienunternehmen Vivion Investments hat über seine Tochtergesellschaft 89,9 Prozent am Femina Palace in Berlin, dem ehemaligen Vier-Sterne-Hotel Ellington mit 285 Zimmern, übernommen. Wollte Vorbesitzer Signa noch eine gemischte Nutzung, ist nun ein Luxushotel geplant.