David Fattal in Paris als Hotelier des Jahres 2024 in Europa ausgezeichnet

| Hotellerie Hotellerie

David Fattal, Gründer und CEO der Fattal Hotel Group, wurde in einer feierlichen Zeremonie in Paris mit dem Grand Prix Award als Hotelier des Jahres 2024 in Europa ausgezeichnet. Die Auszeichnung würdigt nicht nur seine Karriere und Führungsstärke, sondern auch die Expansion der Fattal Hotel Group und ihrer Marke Leonardo Hotels.

Die Preisverleihung fand im Rahmen der 24. Hospitality Awards am 28. November 2024 in Paris statt, organisiert von MKG Consulting. Der Grand Prix Award wurde von der französischen Tourismusministerin Marina Ferrari und MKG-Präsident Vanguelis Panayotis überreicht.

„Diese Auszeichnung ist nicht nur eine persönliche Ehre, sondern ein Beweis für die herausragenden Erfolge von Fattal und Leonardo Hotels weltweit“, sagte David Fattal bei der Zeremonie. „Sie würdigt das Engagement, die Professionalität und die Leidenschaft jedes einzelnen Teammitglieds unserer Gruppe. Unsere Teams sind das Herzstück unseres Erfolgs und der Grund, warum Leonardo Hotels heute eine führende Marke in der internationalen Hotellerie ist.“

Auch die Marke Leonardo Hotels gehört zur Fattal Hotel Group. Seit der Eröffnung des ersten Hauses im Jahr 2006 war die Marke vor allem auf Geschäftsreisende fokussiert. Seit 2022 expandiert das Unternehmen aber auch im Freizeitbereich. Mit den fünf Marken Leonardo Hotels, Leonardo Royal, Leonardo Boutique, der Lifestylemarke NYX Hotels by Leonardo Hotels und der Leonardo Limited Edition deckt die Hotelgruppe die Bedürfnisse ihrer Gäste ab.

David Fattal begann seine Karriere in der Hotellerie vor über 30 Jahren. Nach seinem Abschluss in Hotelmanagement an der Hebrew University in Jerusalem übernahm er Führungspositionen bei internationalen Hotelketten wie Hilton und Holiday Inn. Im Jahr 1998 gründete er die Fattal Hotel Group mit nur zwei Hotels in Israel. Heute umfasst das Portfolio der Fattal Hotel Group fast 300 Hotels in mehr als 20 Ländern.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die GCH Hotel Group wird volljährig. 2024 feiert das Unternehmen seinen 18. Geburtstag und will zu diesem Anlass ein Zeichen für Nachhaltigkeit und die zukünftige Generation setzen: Pro Hotelstandort sollen 18 Bäume gepflanzt werden.

Der Ausverkauf am Fichtelberg geht in die nächste Runde. Nun entscheidet der Kreistag über den Verkauf des überregional bekannten Hotels auf dem Gipfel. Der Käufer ist bestens bekannt.

ipartment aus Köln hat einen langjährigen Mietvertrag für 207 Serviced-Apartments in München-Obersendling, im neu entstehenden „Sugar Valley“, unterschrieben. Die neue Quartiersentwicklung hat zum Ziel, ein Vorzeigeprojekt und eines der nachhaltigsten Quartiere Deutschlands zu werden.

Mit der Eröffnung des Radisson Collection Hotel, Waterfront Cape Town mit 175 Zimmern und Suiten feiert die Sammlung besonderer Hotels der Radisson Hotel Group ihr Debüt in Südafrika. 

Die Lindner Hotels AG​​​​​​​ ist insolvent. Trotz erfolgreicher konzeptioneller Arbeit habe das Unternehmen nicht die Erträge erwirtschaftet, um nachlaufende Verpflichtungen in Folge der Pandemie und des Ukraine-Krieges dauerhaft bewältigen zu können.

Die Tourismusbranche im Thüringer Wald hofft an den bevorstehenden Feiertagen auf gut gebuchte Hotels und Ferienwohnungen. Den Jahreswechselurlaub machen viele davon abhängig, ob Schnee liegt.

Rechtzeitig zur Wintersportsaison ergänzt eine neue Kältekammer das Angebot des im letzten Winter fertiggestellten Summit Spa des Fünf-Sterne-Hotels Das Central in Sölden.

Am Wochenende eröffnete der Aldiana Club Schlanitzen Alm in der Wintersportregion Nassfeld in Kärnten und fügt sich damit als vierter Club in das Österreich-Portfolio des Clubreiseveranstalters ein.

Der Digital Markets Act der EU stuft Booking.com als Torwächter im Internet ein. Diese „Gatekeeper“ müssen strengen Anforderungen genügen oder riskieren hohe Strafen. Der Hotelverband in Deutschland wirft Booking.com vor, weit davon entfernt zu sein, die Vorgaben zu erfüllen. Booking weist die Vorwürfe zurück und erläutert seine Sichtweise bei Tageskarte.

Nach jahrelangem Rechtsstreit mit dem Vermieter Axa schließt das Vier-Sterne-Hotel in der Lietzenburger Straße überraschend seine Pforten. Das berichtet der „Tagesspiegel" in Berlin. Das Vier-Sterne-Haus in der Lietzenburger Straße hatte Anfang November Insolvenz angemeldet.