Digitalisierung im Revenue- & Yield Management

| Hotellerie Hotellerie | Anzeige

Um wettbewerbsfähig zu bleiben, führt kein Weg an Prozessoptimierung vorbei.

Durch die Corona-Krise haben sich in der Hotellerie neue Normen gebildet und ein Umdenken im operativen Geschäft ist unumgänglich. Die Zukunft wird immer vernetzter, Plattformen, Personalisierung und integrierte Lösungen werden an Fahrt gewinnen und eine zentrale Rolle einnehmen. Aktuell ist zu erkennen, dass die Pandemie enorm auf den Wettbewerb und somit auf Umsatz und Gewinn drückt und sich dies noch weiter verstärken wird. Wenn nicht schon geschehen, muss spätestens jetzt über Prozessoptimierungen und somit über digitale Möglichkeiten innerhalb des Revenue Managements nachgedacht werden. Service- und Produktangebote sind komplex, anspruchsvoll, müssen zum jeweiligen Haus passen und verstanden werden. Die Gestaltung der Ratenstrategie muss laufend überwacht und feinjustiert werden. Nur so können Hotels mit den Markttrends Schritt halten und produktive Umsätze auch für die Zukunft sichern.

Während der erfolgreiche Verkauf eines Zimmers zum richtigen Preis, zur richtigen Zeit und an den richtigen Gast von verschiedenen Faktoren abhängt, sind viele Hotels noch immer gefordert, von einer traditionellen und statischen Preisstrategie auf eine moderne und dynamische umzustellen. Hotels können hier von der Digitalisierung profitieren, wenn sie zunächst die Richtung des Wandels erkennen, verstehen und so erfolgversprechende Strategien für den eigenen Erfolg finden. Innovative technologische und serviceorientierte Lösungen, insbesondere im Revenue Management, werden unweigerlich den Erfolg und das Wachstum für Hotelbetreiber ausmachen.

Der richtige strategische Ansatz und die richtigen Investitionen in die Digitalisierung werden einen immensen Einfluss auf den Erfolg jedes einzelnen Hotels haben.

Noch vor der ausgefeilten Ratenstrategie muss sichergestellt werden, dass die Online-Sichtbarkeit eines Hauses gesteigert wird, um eine höhere Zielgruppenreichweite zu erreichen. Besonders wichtig sind hier erweiterte Online-Marketing-Maßnahmen, wie Suchmaschinenoptimierung (SEO), Google Ads (SEA), Social Media Marketing, visuelle Content-Erstellung, abgestimmt auf das richtige Targeting, und die richtigen Daten. Die Optimierung der Kommunikationsstrategie mit dem richtigen Channel-Management-System und der richtigen Automatisierung erleichtert den Prozess, das Hotelranking, die Sichtbarkeit und das Gästeengagement zu erhöhen, mit dem Ziel, das Buchungsaufkommen zu steigern. Somit stehen Direktmarketing und professionelles Revenue Management in unmittelbarer Verbindung.

Werden diese Maßnahmen dann noch in Kombination mit den richtigen Business-Intelligence-Tools eingesetzt, so wird ermöglicht, dass Hotels ihre Angebote gezielt auf die individuellen Bedürfnisse von potenziellen Gästen abstimmen und die Gästebindung erhöhen. Mit den richtigen Daten zum Verständnis der Marktdynamik, des Verbraucherverhaltens und der Kaufkraft der Gäste steht der Definition individueller Pakete und Serviceangebote zum bestmöglichen Preis nichts entgegen.

Business-Intelligence-Tools bieten den Vorteil, Nachfragekurven bereits Monate im Voraus zu erkennen und den Markt aus der „Vogelperspektive“ zu betrachten. Entscheidungen basieren dann auf Echtzeitereignissen und zukünftigen Marktentwicklungen anstatt auf historischen Daten. Eine solche Prognose und Kontrolle ermöglicht es, Preisstrategien ad hoc anzupassen, was sich bei richtiger Handhabung in höherer Auslastung mit besseren Raten und somit mehr Rentabilität widerspiegelt.

Die Pandemie hat der Branche gezeigt, dass durch immer schneller wechselnde Marktsituationen und den angespannten Personalmarkt die Digitalisierung, und somit die Automatisierung durch Technologie, eine zentrale Rolle einnehmen wird bzw. schon hat. Die Revenue-Management-Aspekte wie Vertrieb, Channel-Management, Rate Loading oder Reporting werden zukünftig immer mehr Automatisierung erfahren, so dass dem Hotelier mehr Zeit für seinen strategischen Gesamtansatz und vor allem den Gästeservice bleibt.

Die vereinfachte Datenerhebung, -analyse und -interpretation ist ein wichtiger zusätzlicher Bonus, um die richtigen Entscheidungen zu treffen. Durch eine betriebliche Effizienz können Kosten gesenkt werden, während Leistung und Ertragsergebnisse steigen. Doch Vorsicht: Digitalisierung allein ist noch keine Revenue-Management-Strategie!


 

Technologie allein reicht nicht aus –
Zur Performance-Steigerung braucht es das richtige Know-how!

Heutzutage einen qualifizierten Revenue Manager zu finden und diesen langfristig zu binden, ist eine Herausforderung. Anbieter wie HotelPartner, die eine Synergie aus Technologie, Service und Know-how anbieten, unterstützen Individualhotels und Hotelketten gerade jetzt, um Marktveränderungen in den Griff zu bekommen und ihre Zimmer bestmöglich zu verkaufen. Um für das jeweilige Haus das genau passende Servicelevel zu bestimmen, können Hoteliers aus verschiedenen Servicepaketen wählen.

Denn Fakt ist, dass die meisten ausgeklügelten Revenue-Management-Systeme allein nicht effektiv sind. Es kommt auf die Daten an, die ihnen zugeführt werden, auf die eingestellten Algorithmen und auf das Know-how des Benutzers. Gleiches gilt auch für Business-Intelligence-Tools. Wenn die Datenflut nicht richtig verstanden oder interpretiert wird, führt es zu falschen Entscheidungen und strategischen Maßnahmen.

„Durch das nachhaltige Lösungskonzept von HotelPartner und unsere permanente Überwachung ist jede Marktveränderung stets unter Kontrolle. Nach der Definition einer Revenue-Management-Strategie, die gemeinsam mit dem HotelPartner erstellt wird, nutzen wir unser proprietäres Revenue-Management-System zusammen mit unseren Business-Intelligence-Tools und den Daten, die wir in über 170 Märkten sammeln. So stellen wir sicher, aktiv die besten Preise zu erzielen und die Strategien entsprechend den Marktereignissen zu verfeinern. Das Servicelevel wird dabei immer individuell auf das jeweilige Partner-Hotel und dessen spezifische Bedürfnisse bzw. Marktsituation abgestimmt“, erläutert Rainer M. Willa (CEO) das Lösungskonzept von HotelPartner.

Die Spezialisten von HotelPartner sind jederzeit für Sie erreichbar!

Portrait HotelPartner

HotelPartner wurde 2006 gegründet und ist ein international ansässiges Performance-Management-Unternehmen welches Hotels bei der Optimierung ihrer Revenue-Management-Strategien unterstützt.

HotelPartner bietet eine exklusive Synergie aus erstklassigen Experten, Technologie und Know-how. Ziel ist es, die Partner in jeder Marktsituation zum Erfolg zu führen und Hotelzimmer immer zum bestmöglichen Preis zu verkaufen. Durch dieses Leistungsangebot wird HotelPartner zu einem aktiven Partner, der die Hoteliers unterstützt, ihre ehrgeizigen, langfristigen und strategischen Ziele zu erreichen und weiter an Marktattraktivität zu gewinnen.

• Partner Hotels: +450

• Verwalteter Logisumsatz: EUR 950 Millionen

• Umsatzsteigerung: +20%* Ø über die ersten 2 Jahre

• Aktive Märkte: +170

HotelPartner Angebot

  • Recovery Package – keine Startkosten 
  • Permanente Erfolgskontrolle mit dynamischen Anpassungen
  • Limitierte Anzahl Partner-Hotels pro Destination – Ihr Wettbewerbsvorteil
  • Hochspezialisierte IT-Lösungen im Bereich Vertrieb und Performance
  • Langjährige, fundierte und datenbezogene Marktkenntnisse (Stadt- bis Ferienregion)
  • Stressfreie Integration in bestehende Prozesse und Systeme

Kontaktdaten HotelPartner

Hotelpartner Deutschland GmbH
Steinstraße 27
20095 Hamburg, Germany

Ansprechpartner:

Alexander Fussi
Director of Business Development

afu@hotelpartner-ym.com
www.hotelpartner-ym.com


 

Kontakt Public Relations & Mediaplanung:

Susanne Grafe-Storost
E-Mail: mail@sgs-services.org
Telefon: +49 (0) 1522 4413 501

SGS Services
Eberbachstraße 45 a, 76532 Baden-Baden, Deutschland
Website: www.sgs-services.org


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Small Luxury Hotels of the World (SLH) blickt auf ein Rekordjahr zurück. Mit über 80 neuen Mitgliedern stärkt die Marke ihre globale Präsenz und erschließt neue Destinationen wie Anguilla, Ecuador, Guatemala, Indien, Litauen, Pakistan, Polen, Sri Lanka und Tansania.

Marriott International hat seine besten Nachwuchs-Hoteliers aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in München zusammengebracht. Die „Talentschmiede 2024“ bot eine Gelegenheit zur beruflichen und persönlichen Entwicklung.

Die alpine Ferienhotellerie startet in die Wintersaison. Doch wie entwickeln sich Buchungslage sowie Preisdurchsetzung und inwiefern unterscheiden sich die Prognosen in den Destinationen Südtirol, Tirol und Bayern?

In den Räumlichkeiten des ehemaligen Trachtengeschäfts in der Sparkassenstraße hat die „Josefa“ im Münchner Platzl Hotel eröffnet. Die Bar ist aus dem Schatten der Lobby herausgetreten und überzeugt nun mit einem hellen Raum mit bodentiefen Fenstern und hohen Decken.

Direkt am Eingang zum berühmten Fashion District liegt das Motel One Antwerpen. Das neue Haus ist nach dem Motel One Brüssel das zweite der Hotelgruppe in Belgien. Das Interior Design spiegelt das in Antwerpen allgegenwärtige Thema Mode.

Die Numa Group gibt die Erweiterung ihres italienischen Portfolios um ihr bisher größtes Objekt bekannt: ein Hotel mit 72 Einheiten in Roms berühmtem Viertel Ludovisi.

Pressemitteilung

„Führung kann sehr erfüllend und bereichernd sein. Genau darin möchten wir Führungskräfte mit unserem neuen Leadership-Programm unterstützen. Unser Ziel ist es, sie zu befähigen, ihre Rolle mit mehr Leichtigkeit und Energie zu leben, zum Wohle ihrer Teams und ihres eigenen Erfolgs“, so Merle Losem, Geschäftsführerin der Deutschen Hotelakademie.

Ab sofort zählt ein weiteres Hotel auf Rügen zu den Romantik Hotels & Restaurants. Das Schloss Ranzow in der Hafenstadt Lohme, mit großzügigen Wellness-Bereich inklusive Bio-Infinity-Außenpool und einen eigenen 18-Loch-Golfplat,z stößt zu der Kooperation.

IHG Hotels & Resorts feiert den Erfolg seiner Vignette Collection, die inzwischen über 50 eröffnete und geplante Hotels umfasst. drei Jahre nach ihrer Einführung hat die Marke bereits mehr als die Hälfte des Ziels erreicht, innerhalb von zehn Jahren 100 Hotels in Betrieb oder Planung zu bringen.

Das Gutachten zum Hoteleinsturz in Kröv mit zwei Toten vor rund vier Monaten wird erst im nächsten Jahr vorliegen. Derzeit fänden noch Prüfungen vor Ort von gesicherten Materialien statt. Auch sei die statistische Berechnung nicht abgeschlossen.