Dolce by Wyndham Bad Nauheim eröffnet neues Restaurant 

| Hotellerie Hotellerie

Das neue Restaurant „Senses“ im Dolce by Wyndham Bad Nauheim wurde am Samstag offiziell eröffnet. Das ehemalige Frühstücksrestaurant des Hotels hat hierfür eine Metamorphose erfahren – neue Farben und neues Design inbegriffen. 

Harald Hock, General Manager des Vier-Sterne-Hotels, stimmte zur Begrüßung direkt auf das neue kulinarische Konzept ein: „Die Fusion Cuisine unseres nun zweiten hoteleigenen Restaurants entspricht ganz und gar dem Zeitgeist in der Gastronomie. Sie verbindet die duftige asiatische mit der leichten europäischen Küche und liegt daher voll im Trend!" 

Davon konnten sich die Gäste und VIPs beim angebotenen Vier-Gang-Menü überzeugen, das vom Küchen-Team aus der Speisekarte für diesen Abend zusammengestellt worden war. Unter den gereichten Speisen: Beef Tataki mit Chinakohl, gegrilltes Filet vom Schwertfisch mit Süßkartoffeln, knusprige Thai-Ente mit Shiitake-Pilzen und als krönenden Abschluss: Crème Brûlée und Sesam-Mochi-Eis. 

Das Duo „Sweet & Chilly“ sorgte für die passende musikalische Begleitung. Die Jazz- und Lounge-Musik der beiden Künstler Nashi Young Cho und Andrei vereinte dabei akustische und lukullische Genüsse.

Das asiatisch inspirierte Interieur des Restaurants „Senses“ bildet einen Kontrast zur Jugendstil-Architektur anderer Räumlichkeiten im Gebäudekomplex des Hotels. Mit seiner Ausstattung fügt sich das Restaurant in den Stil der direkt angrenzenden Lobby-Bar und Lounge „Emotions“ ein. Eine petrolfarbene Wand setzt mit gelbgerahmten Spiegel-Elementen kontrastreiche Akzente. Entsprechendes Geschirr vervollständigt das Gesamtbild.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der Digital Markets Act der EU stuft Booking.com als Torwächter im Internet ein. Diese „Gatekeeper“ müssen strengen Anforderungen genügen oder riskieren hohe Strafen. Der Hotelverband in Deutschland wirft Booking.com vor, weit davon entfernt zu sein, die Vorgaben zu erfüllen. Booking weist die Vorwürfe zurück und erläutert seine Sichtweise bei Tageskarte.

Nach Eröffnungen in Paris, Lyon, Bordeaux und Marseille entsteht in Straßburg das fünfte Meininger Hotel in Frankreich. Die Eröffnung des Hauses mit 114 Zimmern ist für 2027 geplant.

Nur noch bis zum Nachmittag sind die Türen des Regent Hotels am Gendarmenmarkt geöffnet. Dann stellt die Nobelherberge ihren Betrieb ein. Der Pachtvertrag für das Haus läuft aus.

Die Stadt Mönchengladbach hat den Weg für ein stadtbildprägendes Bauvorhaben gemacht. Ein privater Investor will einen Hotelkomplex mit 140 betten, Handelsflächen sowie einer Rooftop-Bar mit Außenbereich errichten.

Die Arabella Hospitality SE aus München wird Pächter des Grand Hotel Locarno. Das traditionsreiche Hotel aus dem 19. Jahrhundert war das erste Luxushotel im Tessin und wird, nach einer umfassenden Renovierung, als Fünf-Sterne-Hotel wiedereröffnet.

Das Ameron München Motorworld hat sich der Welt der Automobile verschrieben. Nun wurden zwei neue Themenzimmer eröffnet, die sich voll und ganz der Leidenschaft für Legenden auf vier Rädern widmen. Mit dem BMW-Zimmer und dem Audi-Zimmer erweckt das Hotel zwei Klassiker zum Leben. 

In vielen Urlaubsorten Mecklenburg-Vorpommerns nimmt die touristische Jahresendrallye Fahrt auf. Wenn auch die Weihnachts- und Silvestertage gut gebucht werden, könnte das Land bei den Übernachtungen auf das zweitbeste Jahr nach 2019 zusteuern.

Die finanzielle Lage der Lindner Hotels AG wurde zuletzt so schwierig, dass das Unternehmen ein Insolvenzverfahren beantragte. Noch im Sommer hatte die Lindner Hotel Group verkündet, dass das Unternehmen erfolgreich durch eine umfassende Restrukturierung geführt worden sei. Man wollte sich langfristig als „führende international ausgerichtete Hotelgruppe aus dem deutschsprachigen Raum“ etablieren. Jetzt sind die Gläubiger am Zuge.

Für knapp zwei Millionen Euro will der Erzgebirgskreis das bei Touristen beliebte Fichtelberghaus an einen privaten Investor verkaufen. Der Kreistag gab am Abend mit großer Mehrheit grünes Licht für den Verkauf und gab den Weg frei für den Verkauf des überregional bekannten Hotels auf dem Gipfel.

Die Villa Baltic an der Strandpromenade von Kühlungsborn steht seit 35 Jahren leer und trotzt dem Verfall. Verkauft ist sie, saniert nicht. Ein Ende der Hängepartie ist nicht in Sicht.