Im Prozess um die Gasexplosion in einem Frankfurter Hotel kam es nun zu einem Urteil. Der 57-jährige Angeklagte, der im vergangenen Dezember mit Gaskocher und Zigaretten hantiert und dadurch großen Schaden verursacht hatte, wurde in die Psychiatrie eingewiesen. Das Landgericht ging von einer „erheblichen Gefährlichkeit des Mannes für die Allgemeinheit“ aus. Kein Wunder, sprach der an Schizophrenie leidende Mann doch immer wieder von „dunklen Mächten und bösen Kräften“.