Gorgeous Smiling Hotels starten in München Strand-Eventlocation

| Hotellerie Hotellerie

In Kooperation mit Roberto Beach starten die Gorgeous Smiling Hotels passend zur aktuellen Frühjahr- und Sommersaison den Rilano Beach im Münchner Osten in Aschheim.

Durch den beheizten Sandboden und lichtdurchflutete Hallen als Allwetter-Eventlocation geeignet, bietet der Gastronomiebereich Platz für bis zu 200 Personen sitzend. Zusätzlich kann die voll beheizte Beachvolleyball-Halle ganzjährig für Sport und Teambuilding-Veranstaltungen genutzt werden, zum Beispiel für Team-Workshops mit Jonas Reckermann, Beachvolleyball-Olympiasieger und Weltmeister. Auf bis zu 10.000 Quadratmetern Fläche können indoor und openair Events für bis zu 2.000 Personen stattfinden. Damit verfügt Rilano Hotels & Resorts nun nicht nur in Hamburg am Elbufer über einen nutzbaren Strand, sondern bietet das Erlebnis nun auch im Süden Deutschlands an.

„Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit Roberto Beach, da wir mit dem neuen Angebot des Rilano Beach eine ideale Ergänzung zu unserem derzeitigen Tagungsangebot in München schaffen. Zudem fördert die Location nicht nur Kreativität, sondern ist durch ihr vielseitiges Angebot und die Möglichkeit der Allwetter-Nutzung auch ideal für unterschiedlichste Anlässe nutzbar“, so Hanjo Koch von Gorgeous Smiling Hotels.

„Wir sind sehr glücklich, mit einem so professionellen und kreativen Partner wie Gorgeous Smiling Hotels zu kooperieren und sind uns sicher, dass der so vielfältig nutzbare Beach auch für Gäste des The Rilano Hotel München eine willkommene Abwechslung zu gewöhnlichen Event-Locations darstellt“, sagt Erich Schmitt, Geschäftsführer am Roberto Beach.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Nach jahrelangem Rechtsstreit mit dem Vermieter Axa schließt das Vier-Sterne-Hotel in der Lietzenburger Straße überraschend seine Pforten. Das berichtet der „Tagesspiegel" in Berlin. Das Vier-Sterne-Haus in der Lietzenburger Straße hatte Anfang November Insolvenz angemeldet.

 

BWH Hotels mit neuem Ferienhotel mitten im Nationalpark Schwarzwald: Das Wellness- & Nationalpark Hotel Schliffkopf in Baiersbronn ist seit Mitte Dezember 2024 Teil der BW Signature Collection by Best Western, einer Hotelkollektion von BWH Hotels.

Die Hotelstars Union (HSU) feiert ihr 15-jähriges Jubiläum und blickt auf eine erfolgreiche Geschichte der Vereinheitlichung der Hotelklassifizierung in Europa zurück. Mit einem Neustart der Website und neuen Klassifizierungskriterien will die HSU neue Maßstäbe für Qualität und Transparenz setzen.

Four Seasons wird das Management eines Resorts sowie Residenzen in Bahia Beach, Rio Grande, übernehmen. Die Eröffnung markiert den Markteintritt von Four Seasons in Puerto Rico und die weitere Expansion der Marke in der Karibik.

Die Pandemie war für den Tourismus ein herber Schlag. Bereits länger haben die Betriebe zwischen Bodensee, Schwarzwald und Kurpfalz die Folgen aber hinter sich gelassen. Im Sommer gab es einen Rekord.

Die TUI Group​​​​​​​ setzt ihr Wachstum im Fernen Osten fort. Erste neue Projekte stehen fest: Überwiegend mit der Marke TUI Blue. Die Gruppe verfügt in Asien aktuell über 18 Hotels in sechs Ländern.

In Hamburg sollte das dritthöchste Gebäude Deutschlands entstehen. Doch im Oktober 2023 stoppten die Arbeiten. Nun soll voraussichtlich ein Hamburger Unternehmen das Signa-Projekt fertigstellen. In dem Hochhaus sollte auch das erste Nobu-Hotel in Deutschland entstehen.

Das in Luxemburg ansässige Immobilienunternehmen Vivion Investments hat über seine Tochtergesellschaft 89,9 Prozent am Femina Palace in Berlin, dem ehemaligen Vier-Sterne-Hotel Ellington mit 285 Zimmern, übernommen. Wollte Vorbesitzer Signa noch eine gemischte Nutzung, ist nun ein Luxushotel geplant.

Marriott baut, mit der Übernahme von Postcard Cabins, einem Anbieter im Bereich naturnaher Unterkünfte, seine Präsenz im Markt für Outdoor-Reisen aus. Die 2015 gegründete Marke bietet 1.200 Hütten an 29 Standorten in den USA. Außerdem will Marriott das Portfolio der Outdoor-Hospitality-Marke Trailborn in sein Portfolio integrieren.

In den ersten neun Monaten des Jahres konnte der Markt der Serviced-Apartments auf eine stabile Auslastung von 83 Prozent verweisen. Die tägliche Durchschnittsrate ging allerdings leicht zurück. Trotz einer weiter stark angespannten Immobilienlage, wächst dieses Segment der Beherbergungsbranche überdurchschnittlich.