Hotel Bei Schumann eröffnet Flying-Pool

| Hotellerie Hotellerie

„Der Neubau unseres Seeflügel bringt es mit sich, dass wir jetzt in drei Etappen die Highlights unseres Neubaus eröffnen“, so Petra Schumann, die einen Einblick in die Terminplanung der Eröffnung gibt. Ab dem dritten Wochenende im September 2019 öffnen die neuen Seeflügel-Zimmer des zukünftigen 5-Sterne Hotel Bei Schumann in Kirschau ihre Türen für die Gäste.

Alle 19 Zimmer der Kategorie „Deluxe Doppelzimmer“ verfügen über viel Platz, Panoramablick, luxuriöse Badezimmer und ganztägige Sonnenterrassen, im Winter sogar mit Terrassen-Infrarotbeheizung. „Die luxuriösen Zimmer sind bereits sehr gefragt sowohl bei Stamm- als auch bei Neugästen und wir freuen uns diese Seeflügel-Interessierten bald empfangen zu dürfen“, so Petra Schumann.

Flying-Pool und Spa-Bereich ab Ende Oktober 

„Wir freuen uns, Deutschlands ersten Flying-Pool, das Highlight im neuen Seeflügel, ab Oktober mit Wasser zu befüllen und dadurch unseren Gästen ein unvergessliches Erlebnis zu schaffen“, so Petra und Rüdiger Schumann. Der 12x5 m große Flying-Pool mit Blick auf die Oberlausitz wird ganzjährig auf  31 Grad beheizt. Gleichzeitig mit dem Pool wird auch der Spa-Bereich inklusive drei verschiedenen Saunen eröffnet.

„Das Schwierigste am Hotelneubau war unsere 360 Grad Rooftop-Bar, von der wir sicher sind, dass diese noch vor Winterbeginn geöffnet wird“, so Rüdiger Schumann. Unter freiem Himmel können zukünftig ab Dezember alle Gäste den Abend in der 123 Quadratmeter großen Rooftop-Bar ausklingen lassen. Als weiteres Highliht dürfen sich die Gäste des Hotels auf den Snowroom mit echten Schneeflocken, die von der Decke schneien, freuen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der Digital Markets Act der EU stuft Booking.com als Torwächter im Internet ein. Diese „Gatekeeper“ müssen strengen Anforderungen genügen oder riskieren hohe Strafen. Der Hotelverband in Deutschland wirft Booking.com vor, weit davon entfernt zu sein, die Vorgaben zu erfüllen. Booking weist die Vorwürfe zurück und erläutert seine Sichtweise bei Tageskarte.

Nach Eröffnungen in Paris, Lyon, Bordeaux und Marseille entsteht in Straßburg das fünfte Meininger Hotel in Frankreich. Die Eröffnung des Hauses mit 114 Zimmern ist für 2027 geplant.

Nur noch bis zum Nachmittag sind die Türen des Regent Hotels am Gendarmenmarkt geöffnet. Dann stellt die Nobelherberge ihren Betrieb ein. Der Pachtvertrag für das Haus läuft aus.

Die Stadt Mönchengladbach hat den Weg für ein stadtbildprägendes Bauvorhaben gemacht. Ein privater Investor will einen Hotelkomplex mit 140 betten, Handelsflächen sowie einer Rooftop-Bar mit Außenbereich errichten.

Die Arabella Hospitality SE aus München wird Pächter des Grand Hotel Locarno. Das traditionsreiche Hotel aus dem 19. Jahrhundert war das erste Luxushotel im Tessin und wird, nach einer umfassenden Renovierung, als Fünf-Sterne-Hotel wiedereröffnet.

Das Ameron München Motorworld hat sich der Welt der Automobile verschrieben. Nun wurden zwei neue Themenzimmer eröffnet, die sich voll und ganz der Leidenschaft für Legenden auf vier Rädern widmen. Mit dem BMW-Zimmer und dem Audi-Zimmer erweckt das Hotel zwei Klassiker zum Leben. 

In vielen Urlaubsorten Mecklenburg-Vorpommerns nimmt die touristische Jahresendrallye Fahrt auf. Wenn auch die Weihnachts- und Silvestertage gut gebucht werden, könnte das Land bei den Übernachtungen auf das zweitbeste Jahr nach 2019 zusteuern.

Die finanzielle Lage der Lindner Hotels AG wurde zuletzt so schwierig, dass das Unternehmen ein Insolvenzverfahren beantragte. Noch im Sommer hatte die Lindner Hotel Group verkündet, dass das Unternehmen erfolgreich durch eine umfassende Restrukturierung geführt worden sei. Man wollte sich langfristig als „führende international ausgerichtete Hotelgruppe aus dem deutschsprachigen Raum“ etablieren. Jetzt sind die Gläubiger am Zuge.

Für knapp zwei Millionen Euro will der Erzgebirgskreis das bei Touristen beliebte Fichtelberghaus an einen privaten Investor verkaufen. Der Kreistag gab am Abend mit großer Mehrheit grünes Licht für den Verkauf und gab den Weg frei für den Verkauf des überregional bekannten Hotels auf dem Gipfel.

Die Villa Baltic an der Strandpromenade von Kühlungsborn steht seit 35 Jahren leer und trotzt dem Verfall. Verkauft ist sie, saniert nicht. Ein Ende der Hängepartie ist nicht in Sicht.