Hotel Butterfly in Zermatt wechselt in die BW Signature Collection

| Hotellerie Hotellerie

Nach beendeter Renovierung der Hotelzimmer wechselt das Best Western Hotel Butterfly in Zermatt zum 15. Dezember 2019 die Marke: Das Haus am Fuße des Matterhorns hat sich für die BW Signature Collection von Best Western entschieden. Damit tritt es nach außen unabhängig unter eigenem Namen auf, verbleibt aber im Verbund der Best Western Hotels und Resorts. Das Hotel ist das zweite Hotel in der Schweiz, das sich dem im Herbst 2017 eingeführten Soft Brand anschließt.

Hoteldirektor Frank Schilling hat bereits im Winter 2017 begonnen, die Hotelzimmer seines Hauses zu renovieren. Nachdem die Arbeiten zur Wintersaison 2018/19 abgeschlossen wurden, folgt in diesem Jahr der Markenwechsel in eine höhere Kategorie bei Best Western. 

„Unsere Gäste in Zermatt erwarten ein authentisches Schweizer Erlebnis und suchen nach einem Hotel mit Heidi-Charme, das sehr individuell positioniert ist. Dass wir nun markenunabhängig als Hotel Butterfly auftreten können, ermöglicht es uns, unseren eigenen Stil stärker auszubauen und damit auf die Wünsche der Reisenden einzugehen“, erklärt Schilling. 
Neugestaltete Zimmer 

Die Zimmer in den Kategorien ECO 18 und NEO 21 im Kernhaus des Hotel Butterfly sind im vergangenen Jahr umgestaltet worden. Die Suite wurde im gleichen Stil renoviert. Die Zimmer sind alle in einem Modulsystem eingerichtet, sodass sich aus einem Doppelzimmer ein Dreier- oder Vierer-Zimmer machen lässt. Auch eine zusätzliche Schrankeinheit lässt sich ergänzen, falls der vorhandene Stauraum nicht ausreicht. Verantwortlich für den modularen Aufbau zeichnet die Tischlerei Strothmann aus Deutschland. Auch die Bäder hat Schilling modernisieren lassen. Statt Badewannen finden Hotelgäste nun Regenduschen vor.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Small Luxury Hotels of the World (SLH) blickt auf ein Rekordjahr zurück. Mit über 80 neuen Mitgliedern stärkt die Marke ihre globale Präsenz und erschließt neue Destinationen wie Anguilla, Ecuador, Guatemala, Indien, Litauen, Pakistan, Polen, Sri Lanka und Tansania.

Marriott International hat seine besten Nachwuchs-Hoteliers aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in München zusammengebracht. Die „Talentschmiede 2024“ bot eine Gelegenheit zur beruflichen und persönlichen Entwicklung.

Die alpine Ferienhotellerie startet in die Wintersaison. Doch wie entwickeln sich Buchungslage sowie Preisdurchsetzung und inwiefern unterscheiden sich die Prognosen in den Destinationen Südtirol, Tirol und Bayern?

In den Räumlichkeiten des ehemaligen Trachtengeschäfts in der Sparkassenstraße hat die „Josefa“ im Münchner Platzl Hotel eröffnet. Die Bar ist aus dem Schatten der Lobby herausgetreten und überzeugt nun mit einem hellen Raum mit bodentiefen Fenstern und hohen Decken.

Direkt am Eingang zum berühmten Fashion District liegt das Motel One Antwerpen. Das neue Haus ist nach dem Motel One Brüssel das zweite der Hotelgruppe in Belgien. Das Interior Design spiegelt das in Antwerpen allgegenwärtige Thema Mode.

Die Numa Group gibt die Erweiterung ihres italienischen Portfolios um ihr bisher größtes Objekt bekannt: ein Hotel mit 72 Einheiten in Roms berühmtem Viertel Ludovisi.

Pressemitteilung

„Führung kann sehr erfüllend und bereichernd sein. Genau darin möchten wir Führungskräfte mit unserem neuen Leadership-Programm unterstützen. Unser Ziel ist es, sie zu befähigen, ihre Rolle mit mehr Leichtigkeit und Energie zu leben, zum Wohle ihrer Teams und ihres eigenen Erfolgs“, so Merle Losem, Geschäftsführerin der Deutschen Hotelakademie.

Ab sofort zählt ein weiteres Hotel auf Rügen zu den Romantik Hotels & Restaurants. Das Schloss Ranzow in der Hafenstadt Lohme, mit großzügigen Wellness-Bereich inklusive Bio-Infinity-Außenpool und einen eigenen 18-Loch-Golfplat,z stößt zu der Kooperation.

IHG Hotels & Resorts feiert den Erfolg seiner Vignette Collection, die inzwischen über 50 eröffnete und geplante Hotels umfasst. drei Jahre nach ihrer Einführung hat die Marke bereits mehr als die Hälfte des Ziels erreicht, innerhalb von zehn Jahren 100 Hotels in Betrieb oder Planung zu bringen.

Das Gutachten zum Hoteleinsturz in Kröv mit zwei Toten vor rund vier Monaten wird erst im nächsten Jahr vorliegen. Derzeit fänden noch Prüfungen vor Ort von gesicherten Materialien statt. Auch sei die statistische Berechnung nicht abgeschlossen.