ibis feiert 50. Geburtstag

| Hotellerie Hotellerie

1974 wurde die Economy-Hotelmarke ibis gegründet. Heute bietet die Marke mehr als 2.500 Häuser in 79 Ländern, verteilt auf die drei Schwester-Marken ibis, ibis Styles und ibis budget. Doch damit endet die Geschichte nicht: Mit einer Pipeline von mehr als 320 Hotels will ibis 2024 und darüber hinaus weiter wachsen und neue Märkte erschließen: So führt die Eröffnung des ibis Styles Reykjavik das Unternehmen Ende des Jahres erstmals nach Island und damit in das offiziell 80. Land auf der ibis-Landkarte.

„ibis ist eine echte Power-Marke. Sie ist auf der ganzen Welt bekannt und hat einen wesentlichen Beitrag zur Demokratisierung des Reisens geleistet, indem sie hochwertige Reiseerlebnisse für jeden ermöglicht, unabhängig vom Budget", sagt Karelle Lamouche, Chief Commercial Officer, Premium Midscale & Economy Brands, Accor. „In diesem Jahr feiern wir mit Stolz unser Jubiläum und die Menschen und Gemeinschaften, die treu an unserer Seite mit uns gewachsen sind. Seit 50 Jahren fördern wir unsere Mitarbeitenden, entwickeln mit ihnen die Basis für das, was exzellente Gastfreundschaft ausmacht und bestärken sie in ihren Fähigkeiten und Leidenschaften.“

2012 gründete Accor dann die ibis-Familie, die aus den drei Marken ibis, All Seasons (jetzt ibis Styles) und Etap Hotel (heute ibis budget) besteht. Zu diesem Zeitpunkt umfasste die ibis-Markenfamilie mehr als 1.600 Hotels. Seitdem konnte Accor der Familie weitere 1.000 Mitglieder hinzufügen und so die Gesamtzahl der Hotels unter der ibis-Flagge auf mehr als 2.500 in 79 Ländern steigern. 1.700 davon befinden sich in Europa, mehr als 300 Hotels in Nord- und Südamerika, mehr als 330 im Großraum China und über 250 im Nahen Osten und im asiatisch-pazifischen Raum.

Auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist die Markenfamilie mit mehr als 240 Hotels stark vertreten. Zu den Flaggschiffen zählen Hotels wie das ibis Dortmund City, das ibis Styles München Perlach, das Doppelhotel ibis Styles und ibis budget Singen, das ibis budget Münster City, das ibis Wien Hauptbahnhof, das ibis Styles Graz Messe, das ibis Styles Zürich City und das jüngst renovierte ibis Chur.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Ab sofort begrüßt The Ascott Limited die ersten Gäste im lyf East Frankfurt. Mit der Eröffnung des Hauses feiert die Marke ihre Deutschlandpremiere. Weltweit ist das Konzept bereits in 23 Städten vertreten und expandiert 2024 mit drei Häusern in Europa. 

Die Buchungen von Reisen nach Frankreich während der Spiele sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 52 Prozent gestiegen, die Belegungsrate der Hotels hat sich laut Amadeus-Auswertung in einigen Städten mehr als verdoppelt.

Die Mandarin Oriental Hotelgruppe hat mit der Eröffnung ihrer beiden neuesten Häuser in Großbritannien und im Oman Anfang dieses Monats einen bedeutenden Meilenstein erreicht und betreibt nun weltweit 40 Hotels.

Die europäische Hotelstars Union hat einen neuen Kriterienkatalog 2025-2030 beschlossen und es den Mitgliedsländern überlassen, die modernisierten Kriterien schon ab dem 1. Juli zur Anwendung zu bringen.

Eine neue Studie aus der Schweiz liefert wichtige Erkenntnisse über die sich verändernden Präferenzen der Gäste von Luxushotels, insbesondere in Bezug auf Nachhaltigkeit. Die Studie will Luxushotels dabei zu unterstützen, ihre digitalen Marketingstrategien auf die wachsende Bedeutung von Nachhaltigkeit bei ihrer Kundschaft abzustimmen.

Eine Tochtergesellschaft der Hyatt Hotels Corporation erwirbt die Marke me and all-Hotels von der Lindner Hotels AG. Hyatt will damit sein Wachstum unterstützen und neue europäische Märkte zu erschließen. Wieviel Geld Hyatt bei Lindner für die Marke auf den Tisch gelegt hat, wurde nicht bekannt.

Das Zleep Hotel Lausanne-Chavannes ist eröffnet. Beim Design setzt das neue Hotel auf natürliche Materialien wie Holz sowie warme Beleuchtung, digitale Services wie Guest Terminals für den Self-Check-in bieten Gästen Flexibilität.

Die The Chocolate on the Pillow Group meldet den Abschluss der Umbauarbeiten des GHOTEL hotel & living in Würzburg. Nach einer 12-monatigen Projektphase wurden alle 204 Zimmer und Suiten sowie sämtliche öffentliche Bereiche und Konferenzräume modernisiert.

In seiner Kommunikation präsentiert sich Booking als Partner der Hotels. Jetzt hat Booking-Boss Glenn Fogel von Wettbewerbsnachteilen gesprochen. Außerdem teilt er gegen die EU aus, deren Digital Markets Act (DMA) das Unternehmen zwingt, Bestpreisklauseln in seinen Hotelverträgen im Europäischen Wirtschaftsraum abzuschaffen.

Die Arcona Hotels & Resorts haben sich in den vergangenen sieben Monaten einer umfassenden Restrukturierung unterzogen. Die Gruppe aus Rostock war im letzten Jahr in wirtschaftliche Schieflage geraten und führte eine Insolvenz in Eigenverwaltung durch.