Marriott mit neuem Europa-Chef

| Hotellerie Hotellerie

Marriott International hat einen neuen Europa-Chef vorgestellt. Künftig wird Liam Brown die Funktion des President und Managing Director für Europa übernehmen, teilte das Unternehmen mit. Sein künftiger Aufgabenbereich umfasst das Vereinigte Königreich, Irland und Kontinentaleuropa. Brown wird Amy McPherson ablösen, die Anfang 2019 aufhören wird. 

„Liam ist die perfekte Wahl, um das weitere Wachstum von Marriott in Europa zu leiten", freut sich Arne Sorenson, President und Chief Executive Officer, Marriott International. „Liam verfügt über eine einzigartige Fähigkeit, Kontakte mit Partnern, Gästen, Eigentümern und Franchisenehmern zu knüpfen. Mit seinem beziehungsorientierten Geschäftsansatz erzeugt er hervorragende Ergebnisse und gewinnt damit Fans in unserem Unternehmen sowie innerhalb unserer Eigentümergemeinschaft. Er ist eine erstklassige Führungspersönlichkeit mit großartigen Erfahrungen im Immobilien-, operativen und strategischen Geschäft, die ihm in dieser wichtigen Rolle von Vorteil sein werden."

Der gebürtige Dubliner, der seit fast 30 Jahren in den USA lebt, leitet seit 2013 das Franchise-Geschäft von Marriott in Nordamerika für alle Marken sowie Managed by Marriott, das mehr als 425 Select-Service-Hotels umfasst. Seinen Abschluss hat er am Trinity College gemacht sowie einen MBA von der Robert H. Smith School of Management der University of Maryland. Seit 2009 ist er Mitglied der International Franchise Association und bekleidet derzeit den Vorsitz dieser Organisation. Brown wird im ersten Quartal 2019 mit seiner Frau Lillian nach London umziehen, um seinen Dienst in Marriotts Europa-Büro anzutreten.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Small Luxury Hotels of the World (SLH) blickt auf ein Rekordjahr zurück. Mit über 80 neuen Mitgliedern stärkt die Marke ihre globale Präsenz und erschließt neue Destinationen wie Anguilla, Ecuador, Guatemala, Indien, Litauen, Pakistan, Polen, Sri Lanka und Tansania.

Marriott International hat seine besten Nachwuchs-Hoteliers aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in München zusammengebracht. Die „Talentschmiede 2024“ bot eine Gelegenheit zur beruflichen und persönlichen Entwicklung.

Die alpine Ferienhotellerie startet in die Wintersaison. Doch wie entwickeln sich Buchungslage sowie Preisdurchsetzung und inwiefern unterscheiden sich die Prognosen in den Destinationen Südtirol, Tirol und Bayern?

In den Räumlichkeiten des ehemaligen Trachtengeschäfts in der Sparkassenstraße hat die „Josefa“ im Münchner Platzl Hotel eröffnet. Die Bar ist aus dem Schatten der Lobby herausgetreten und überzeugt nun mit einem hellen Raum mit bodentiefen Fenstern und hohen Decken.

Direkt am Eingang zum berühmten Fashion District liegt das Motel One Antwerpen. Das neue Haus ist nach dem Motel One Brüssel das zweite der Hotelgruppe in Belgien. Das Interior Design spiegelt das in Antwerpen allgegenwärtige Thema Mode.

Die Numa Group gibt die Erweiterung ihres italienischen Portfolios um ihr bisher größtes Objekt bekannt: ein Hotel mit 72 Einheiten in Roms berühmtem Viertel Ludovisi.

Pressemitteilung

„Führung kann sehr erfüllend und bereichernd sein. Genau darin möchten wir Führungskräfte mit unserem neuen Leadership-Programm unterstützen. Unser Ziel ist es, sie zu befähigen, ihre Rolle mit mehr Leichtigkeit und Energie zu leben, zum Wohle ihrer Teams und ihres eigenen Erfolgs“, so Merle Losem, Geschäftsführerin der Deutschen Hotelakademie.

Ab sofort zählt ein weiteres Hotel auf Rügen zu den Romantik Hotels & Restaurants. Das Schloss Ranzow in der Hafenstadt Lohme, mit großzügigen Wellness-Bereich inklusive Bio-Infinity-Außenpool und einen eigenen 18-Loch-Golfplat,z stößt zu der Kooperation.

IHG Hotels & Resorts feiert den Erfolg seiner Vignette Collection, die inzwischen über 50 eröffnete und geplante Hotels umfasst. drei Jahre nach ihrer Einführung hat die Marke bereits mehr als die Hälfte des Ziels erreicht, innerhalb von zehn Jahren 100 Hotels in Betrieb oder Planung zu bringen.

Das Gutachten zum Hoteleinsturz in Kröv mit zwei Toten vor rund vier Monaten wird erst im nächsten Jahr vorliegen. Derzeit fänden noch Prüfungen vor Ort von gesicherten Materialien statt. Auch sei die statistische Berechnung nicht abgeschlossen.