Im neueröffneten Motel One Aachen können Besucher den Geist Karls des Großen spüren. Denn das erste Haus der Gruppe in der Stadt steht ganz im Zeichen des einstigen Krönungsorts. Anklänge an diese Hochzeit Aachens finden sich im gesamten Haus und in den 259 Zimmern des Neubaus.
„Wir freuen uns Gäste in unserem ersten Haus in Aachen begrüßen zu können und ihnen eine absolute Top-Lage in dieser tollen Stadt zu bieten“, so Stefan Lenze, Co-CEO Motel One. „Unser neues Hotel in Aachen ist sowohl für Business- wie Freizeitreisende optimal und eignet sich zudem für einen Abstecher in die nahe gelegene Eifel sowie nach Belgien oder die Niederlande.“
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Aachen ist besonders wegen seiner Historie ein attraktives Ziel. Die Altstadt wie auch der Dom gehören zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten und spiegeln sich im Design des Hotels wider: die One Lounge mit Bar und Coworking Spaces besticht mit royalen Elementen, goldenen Akzenten und Diamantformen, die an opulente Zeiten erinnern. In Farbgestaltung, Formgebung und Mobiliar finden sich ebenfalls Anspielungen auf die Bedeutung der Stadt.
Bereits im Eingangsbereich fällt der Blick auf den Rezeptionstresen, der aus schwarzem Marmor mit goldenen Ornamentgittern ergänzt wurde. Diese hinterleuchteten Strukturen sind von den Geländern der Pfalzkapelle des Aachener Doms inspiriert. An der Rückwand entdeckt der Gast den Domumriss und das nahegelegene Dreiländereck in Form von goldenen Schriftzügen, die mit den unterschiedlichen Namen Aachens spielen. Neben Ledersofas von Moroso und Leuchten von Quasar und Tom Dixon verfügt die One Lounge über Coworking Spaces und einen abtrennbaren Meetingraum mit Platz für bis zu acht Leute.
Ein besonderes Highlight erwartet Hotelgäste an der Bar: Diese ist als angedeutetes Achteck angelegt und ist eine moderne Interpretation der Pfalzkapelle des Doms. Der Barbereich wird gekrönt von einer Installation aus vergoldeten Blechen.
Auch im Frühstücksbereich der One Lounge spielt der Dom eine wiederkehrende Rolle. Fensterornamente wurden beim Raumtrenner aufgegriffen, der durch die offene und lichtdurchlässige Struktur goldene Akzente setzt. An einer der Frühstückswände ist eine Illustration des in Aachen wohnhaften Künstlers Jeffrey Postma zu sehen. Das Thema Karl der Große und die Stadt Aachen wurden von ihm sowohl für die Lounge als auch für die Zimmer grafisch modern interpretiert. Die Kaffeestation besteht, als Kontrast zu den goldenen Elementen, aus dunklem Eichenholz mit einer Lamellenstruktur, die bei genauerem Hinsehen Diamantenformen entdecken lässt – eine Hommage an den Aachener Domschatz.
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