NinetyNine eröffnet drittes Hotel in München

| Hotellerie Hotellerie

Ready for take off am dritten Standort der NinetyNine Hotels. In München- Hallbergmoos, unmittelbar am Franz-Josef Strauß Flughafen, bietet das NinetyNine Hotel seit Ende Dezember 2019 seinen Gästen nun auch in Bayern einen „urbanen Dschungel“, wie es das Unternehmen beschreibt.

In den vergangenen Monaten entstand in einer Bestandsimmobilie innerhalb eines Businessparks das neue Hotel. Auf drei Ebenen erwarten die Gäste nun 212 Zimmer verschiedener Kategorien, ein Fitnessstudio, eine Außenterrasse, zwei Tagungsräume sowie eine Rooftop Bar.

„Es ist großartig, dass wir in München noch mehr Highlights anbieten können als an den anderen Standorten. Mit der Rooftop Bar bietet sich nicht nur für die Hotelgäste, sondern auch für die angrenzenden Bewohner eine tolle Möglichkeit unser Konzept zu testen, sich von dem kulinarischen Angebot zu überzeugen und gleichzeitig auch noch die schöne Aussicht genießen zu können“, so Mario Landthaler, General Manager des NinetyNine Hotels Munich Airport.

Sowohl die Bowl Bar als auch das Yellow Piano nehmen wieder einen besonderen Stellenwert im Hotelkonzept ein. Der gelbe Flügel im Eingangsbereich darf von allen Gästen bespielt werden. Wer sich traut, sein Können zum Besten zu geben, erhält vom NinetyNine Team einen Drink aufs Haus.
 

Zurzeit befinden sich rund 20 weitere Objekte in der Planungs- und Bauphase. Bis Ende des Jahres sollen noch weitere Standorte in Amsterdam, Augsburg, Lübeck und Berlin eröffnet werden. Im nächsten Jahr folgen dann weitere Eröffnungen u.a. in Hamburg.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der Digital Markets Act der EU stuft Booking.com als Torwächter im Internet ein. Diese „Gatekeeper“ müssen strengen Anforderungen genügen oder riskieren hohe Strafen. Der Hotelverband in Deutschland wirft Booking.com vor, weit davon entfernt zu sein, die Vorgaben zu erfüllen. Booking weist die Vorwürfe zurück und erläutert seine Sichtweise bei Tageskarte.

Nach Eröffnungen in Paris, Lyon, Bordeaux und Marseille entsteht in Straßburg das fünfte Meininger Hotel in Frankreich. Die Eröffnung des Hauses mit 114 Zimmern ist für 2027 geplant.

Nur noch bis zum Nachmittag sind die Türen des Regent Hotels am Gendarmenmarkt geöffnet. Dann stellt die Nobelherberge ihren Betrieb ein. Der Pachtvertrag für das Haus läuft aus.

Die Stadt Mönchengladbach hat den Weg für ein stadtbildprägendes Bauvorhaben gemacht. Ein privater Investor will einen Hotelkomplex mit 140 betten, Handelsflächen sowie einer Rooftop-Bar mit Außenbereich errichten.

Die Arabella Hospitality SE aus München wird Pächter des Grand Hotel Locarno. Das traditionsreiche Hotel aus dem 19. Jahrhundert war das erste Luxushotel im Tessin und wird, nach einer umfassenden Renovierung, als Fünf-Sterne-Hotel wiedereröffnet.

Das Ameron München Motorworld hat sich der Welt der Automobile verschrieben. Nun wurden zwei neue Themenzimmer eröffnet, die sich voll und ganz der Leidenschaft für Legenden auf vier Rädern widmen. Mit dem BMW-Zimmer und dem Audi-Zimmer erweckt das Hotel zwei Klassiker zum Leben. 

In vielen Urlaubsorten Mecklenburg-Vorpommerns nimmt die touristische Jahresendrallye Fahrt auf. Wenn auch die Weihnachts- und Silvestertage gut gebucht werden, könnte das Land bei den Übernachtungen auf das zweitbeste Jahr nach 2019 zusteuern.

Die finanzielle Lage der Lindner Hotels AG wurde zuletzt so schwierig, dass das Unternehmen ein Insolvenzverfahren beantragte. Noch im Sommer hatte die Lindner Hotel Group verkündet, dass das Unternehmen erfolgreich durch eine umfassende Restrukturierung geführt worden sei. Man wollte sich langfristig als „führende international ausgerichtete Hotelgruppe aus dem deutschsprachigen Raum“ etablieren. Jetzt sind die Gläubiger am Zuge.

Für knapp zwei Millionen Euro will der Erzgebirgskreis das bei Touristen beliebte Fichtelberghaus an einen privaten Investor verkaufen. Der Kreistag gab am Abend mit großer Mehrheit grünes Licht für den Verkauf und gab den Weg frei für den Verkauf des überregional bekannten Hotels auf dem Gipfel.

Die Villa Baltic an der Strandpromenade von Kühlungsborn steht seit 35 Jahren leer und trotzt dem Verfall. Verkauft ist sie, saniert nicht. Ein Ende der Hängepartie ist nicht in Sicht.