Im Mai 2022 eröffnet das Parkhotel Mondschein nach Renovierungsarbeiten wieder seine Pforten. Mit Kulinarik, Body & Mind-Studio, Pool und Designelementen soll das historische Haus in der Südtiroler Hauptstadt zum Anziehungspunkt für Besucher und Einheimische werden.
„Uns ist wichtig, die optimalen Rahmenbedingungen für einen erholsamen Aufenthalt zu bieten. Ob das Ruhe und Alleinsein oder Unterhaltung in guter Gesellschaft beinhaltet, überlassen wir unseren Gästen. Je nach Lust und Laune können sie entscheiden, wie ihr perfekter Mondschein-Moment aussieht”, so Gastgeber Moritz Dissertori.
Die Fassade mit den weißen Fensterläden, Stuckverzierungen und Palmen vermittelt das Gefühl einer Ruheoase. Auch die Innenräume wurden vom Meraner Innenarchitektur-Büro Biquadra unter der Leitung von Christina Biasi-von Berg gestaltet und erstrahlen im Glanz der Midcentury-Ära. Die Farbwelt in Grün-, Grau- und Brauntönen ist an die Kulisse der umliegenden Bergwelt angepasst. Bei der Ausstattung der insgesamt 76 Zimmer wurde der Fokus auf Minimalismus und Eleganz gelegt.
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„Schöne Materialien, gute Qualität und intelligentes Design hatten oberste Priorität. Wir wollten einen Ort schaffen, an dem Leute zur Ruhe kommen und sich eine Auszeit gönnen. Dafür braucht es nicht viel, aber das Wenige muss erstklassig sein”, so Moritz Dissertori, Gastgeber im Hotel Mondschein. Die typischen Baumerkmale des Hauses, das 1330 erbaut und 1860 im Belle-Époque-Stil erweitert wurde, blieben erhalten: breite Gänge, hohe Decken und Stuckverzierungen, auch in den Zimmern, spiegeln die Geschichte des Gebäudes wider.
Um einen zeitgenössischen Kontrast zum Retro-Design zu setzen, hat man zwei Künstlerinnen damit beauftragt, im Rahmen eines Artist-in-Residency-Programms Kunstwerke zu schaffen, die vom Haus inspiriert sind. Die Arbeiten, die aus Gemälden und Fotografien bestehen, werden von den Künstlerinnen selbst bei der Eröffnung in den gesamten Räumlichkeiten verteilt und angebracht.
In der Luna Bar gibt es täglich von 7 bis 11 Uhr italienischen Kaffee, Eggs Benedict, Joghurtbowls mit Früchten oder Briochegebäck. Um Lebensmittelverschwendung entgegenzuwirken und einen positiven Einfluss auf die Umwelt zu haben, wird auf Buffets verzichtet und auf á la carte gesetzt.
„Wir bevorzugen eine gut kuratierte Frühstückskarte mit Gerichten, bei denen auch das Auge mitisst. Das erlaubt es uns zudem, die Gäste bereits am Morgen mit einem Lächeln zu begrüßen und sie beim Start in ihren Tag zu begleiten”, so Gastgeber Moritz Dissertori. Für den Hunger zwischendurch bietet die Luna Bar ab 12 Uhr eine Snackkarte mit regionalen Häppchen an. Zum Abendessen stehen den Gästen drei Restaurants von Sternekoch Claudio Melis zur Auswahl. Die Brasserie trumpft mit mediterraner Küche auf; imIn Viaggio, das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde, wird Haute Cuisine serviert, und die Toma Tapas Bar bietet täglich eine Auswahl wechselnder Tapas.
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