Premier Inn setzt die geplanten Neueröffnungen in Deutschland in die Tat um. Trotz der aktuellen Lage hat das Hotelunternehmen dreizehn Häuser umgebaut, die aus dem Ankauf des Foremost Hospitality GmbH & Co. KG Portfolios vor zwei Jahren stammen. Zusammen mit den zwei Hotels aus der acomhotels Übernahme, die erst in 2021 in Premier Inn Hotels umgewandelt werden, kommt Premier Inn bis Ende Mai auf insgesamt 19 betriebene Hotels in Dresden, Düsseldorf, Berlin, Frankfurt, Freiburg, Hamburg, Heidelberg, Köln, München und Nürnberg.
„Mit der aktuellen Lage stets im Blick halten wir an unseren Plänen für den deutschen Hotelmarkt fest“, erklärt Dr. Michael Hartung, Managing Director und Director Development bei Premier Inn Deutschland. „Wir sehen uns gut aufgestellt und suchen den Kontakt mit Partnern und Entwicklern, die weitere Projekte erfolgsbringend mit uns realisieren möchten.“
Dank einer Eigentumsrate von mehr als 60 Prozent gemessen an den 800 Hotelimmobilien weltweit, einer eigenen Entwicklungsabteilung und der Whitbread PLC als Mutterkonzern blickt Premier Inn trotz aktueller Herausforderungen für die Hotel- und Immobilienbranche optimistisch in die Zukunft. In den vergangenen Jahren habe sich der deutsche Markt überdurchschnittlich schnell von Krisen erholt und die Auslastung innerhalb von 18 Monaten wieder das Vorkrisenniveau erreicht. Nicht zuletzt sei die Binnennachfrage in Deutschland stark, weshalb Premier Inn an seinen Wachstumsplänen in diesem Markt festhalte.