Yasmine Mahmoudieh vermietet ihre Berliner Wohnung gelegentlich über die einschlägigen Portale. Im vergangenen November probierte sie es über den deutschen Airbnb-Klon Wimdu – und das Ergebnis war dramatisch. Vom Schlafsofa war nur noch die Rückenlehne übrig, die Designerlampe aufgeschlitzt, der Fußboden kotverschmiert und die Couch blutbefleckt. Die kleingesägten Reste des Kleiderschranks fanden sich im Garten. Mit dem Schaden will Wimdu aber nichts zu tun haben.