Die Gekko Group hat ein zweites Roomers-Hotel für Frankfurt bekanntgeben. Das Roomers ParkView mit 136 Zimmern und Suiten öffnet voraussichtlich Ende 2020 im Frankfurter Westend mit Blick auf den Grüneburgpark und die Skyline.
Das Haus wird sich auf Suiten fokussieren und präsentiert ein besonderes Gastronomiekonzept das, wie gewohnt, im Mittelpunkt des Roomers stehen soll. Die Bar in der 19. Etage bietet einen Blick auf die Skyline und im 18. Stockwerk entsteht ein exklusiver Roomers-Spa. Wie bereits im Roomers in Baden-Baden, konnte die Gekko Group für das Interior Design den Mailänder Stardesigner Piero Lissoni gewinnen.
Das Gesamtprojekt besteht aus zwei Gebäuden, der Hotelturm wird dabei 19 Stockwerke und ein weiterer Turm 26 Stockwerke umfassen. In Letztgenanntem entstehen hochklassische Eigentumswohnungen, die den Service des Roomers in Anspruch nehmen können. Projektentwickler und Vermieter ist ein Joint Venture der RFR Gruppe und Hines. Mit Aby Rosen und Michael Fuchs arbeiteten Micky Rosen und Alex Urseanu bereits im ersten Roomers erfolgreich zusammen. Die Projektentwickler und die Gekko Group wurden in den Verhandlungen von den Rechtsanwaltskanzleien HauckSchuchardt und Hogan Lovells begleitet.
Dr. Alexander Koblischek, Sprecher der RFR, sagt: „Roomers setzt höchste Standards bei Design und Service. Das Hotel passt deshalb perfekt zur hohen Qualität und dem exklusiven Standort des 160 Park View.“ Die Gekko Group-Gründer Micky Rosen und Alex Urseanu wurden für ihre ausgewöhnlichen Hotelkonzepte von der Allgemeinen Hotel und Gastronomiezeitung zu den „Hoteliers des Jahres“ 2018 gekürt. Für das Unternehmerduo wird das Hotel im 160 Park View das zweite Roomers in ihrer Heimatstadt Frankfurt. Ein Haus der Marke empfängt bereits Gäste in der Gutleutstraße, weitere Roomers-Hotels befinden sich in München und Baden-Baden.
Daniel Reichwein, Managing Director der Hines Immobilien GmbH, sagt: „Durch den Einzug des Roomers schaffen wir zusätzliche Synergieeffekte im 160 Park View. Die künftigen Bewohner des Wohnturms können beispielsweise das gastronomische Angebot und den SPA Bereich des Hotels nutzen. Damit heben wir den Wohnkomfort noch einmal zusätzlich an und schaffen einen Mehrwert für die Bewohner.“