AB InBev hat sich entschieden, die Marken Hasseröder und Diebels sowie die zugehörigen Brauereien in Wernigerode und Issum nicht zu verkaufen. Im vergangenen Jahr waren Verhandlungen mit dem deutschen Finanzinvestor CK Corporate Finance gescheitert, danach wurden die Gespräch mit anderen Interessenten wieder aufgenommen.
„Unsere Strategie für Deutschland hat sich weiterentwickelt. Daher werden Hasseröder und Diebels in Zukunft eine neu definierte Rolle in unserem Portfolio spielen", sagte Florian Weins, Deutschland-Chef von Anheuser-Busch InBev.“ 2017 war der Verkauf der Brauereien und Marken durch die Tochter der weltgrößten Brauereigruppe Anheuser-Busch InBev angekündigt worden. Zu einem Abschluss kam es bislang nicht.