Berlinale feiert mit heimischen Weinen

| Industrie Industrie

Das Deutsche Weininstitut (DWI) wird auch unter der neuen Berlinale-Leitung als „Official Supplier“ dafür sorgen, dass vom 20. Februar bis 1. März 2020 auf allen offiziellen Veranstaltungen der 70. Internationalen Filmfestspiele Berlin exklusiv deutsche Weine ausgeschenkt werden. Unterstützt wird das DWI in seinem Engagement von nahezu allen deutschen Weinbaugebieten.

Für die Auswahlprobe der Weine und Sekte haben sich die Geschäftsführerin Mariette Rissenbeek und der Künstlerische Leiter Carlo Chatrian der Berlinale persönlich Zeit genommen. Unterstützt wurden sie durch die Deutsche Weinkönigin Angelina Vogt und weitere Weinexperten. Als Ergebnis der verdeckten Verkostung stehen nun 20 Weiß- und Rotweine, sowie vier Winzersekte für die internationalen Gäste und Filmgrößen bereit.

Hier gibt es die komplette Weinliste zum Download.

DWI Geschäftsführerin Monika Reule freut sich, dass die neue Berlinale-Leitung die langjährige Weinpartnerschaft fortführen möchte. „Auf der Berlinale bekommen die Weine aus den deutschen Regionen einen glamourösen Auftritt vor einem hochkarätigen internationalen Publikum. Dadurch können wir wichtige Multiplikatoren, für die unsere Weine oftmals eine Premiere sind, von deren Qualität und Vielfalt überzeugen“, so die DWI-Chefin.

Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian sind von der aktuellen Berlinale-Weinkollektion sehr angetan und freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit. „Wir sind sehr froh, mit dem Deutschen Weininstitut einen starken Partner an der Seite zu haben, der unseren Gästen höchsten Weingenuss garantiert“, so das Berlinale-Leitungsduo.

Im Rahmen der Berlinale Kooperation wird das DWI 2020 auch wieder mit dem Weinfachhandel in der Hauptstadt kooperieren: Besucher des Festivals erhalten gegen Vorlage ihrer Eintrittskarte bei ausgewählten Händlern einen Rabatt auf den Kauf eines Berlinale Weinpakets mit drei Flaschen Wein aus den deutschen Anbaugebieten.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der Bierdurst in Deutschland ist im ersten Halbjahr 2024 weiter zurückgegangen. Selbst die Fußball-Europameisterschaft im eigenen Land konnte daran wenig ändern. Der Deutsche Brauer-Bund nennt das wechselhafte Wetter als entscheidenden Faktor.

Der Lufthansa-Konzern ist im zweiten Quartal vom Gewinnkurs abgekommen. Das Unternehmen sieht sich belastet durch Streiks und kann wegen wachsender Konkurrenz höhere Ticketpreise nicht durchsetzen.

Biergenuss ganz ohne Alkohol – das wird in Deutschland zunehmend beliebter. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, hat sich die zum Absatz bestimmte Produktionsmenge von alkoholfreiem Bier in den vergangenen zehn Jahren mehr als verdoppelt.

Er ist keine offizielle Weinkategorie und steht auf keinem Etikett. Und doch kennt ihn die Weinbranche - den Frühstückswein. Eine kleine Umfrage, welcher Tropfen zu Lachs, Eggs Benedict und Co. passt.

Pressemitteilung

​​​​​​​Mit EasyAccess von Winterhalter wird die Verwaltung und Wartung der Spülmaschine noch einfacher. Durch einfaches Scannen des QR-Codes auf der Maschine erhalten Kunden sofortigen Zugang zum digitalen Servicebereich. Kostenlos, rund um die Uhr und in der Landessprache.

Die weltweite Bierproduktion ist gefallen. Insgesamt wurden vergangenes Jahr 188 Milliarden Liter Bier hergestellt. Das waren 0,9 Prozent - oder 1,7 Milliarden Maß Bier weniger als vor einem Jahr. Der Rückgang kam überraschend.

Die tschechische Staatsbrauerei Budweiser Budvar hat im vorigen Jahr mehr als 1,8 Millionen Hektoliter Bier gebraut - so viel wie noch nie zuvor in einem Jahr seit der Gründung 1895. Davon gingen mehr als 70 Prozent in den Export.

Feiernde Fußballfans sind für Brauereien ja eigentlich gern gesehene Kunden, entsprechend hoch waren die Erwartungen an die aktuelle Fußball-Europameisterschaft. Doch nun gibt es lange Gesichter.

Als Durstlöscher gerade an heißen Tagen sind hierzulande auch zuckerhaltige Erfrischungsgetränke beliebt. 7,76 Milliarden Liter wurden davon im Jahr 2023 in Deutschland produziert. Das waren rund 93 Liter pro Kopf.

Trotz höherer Preise hat der Kräuterschnaps-Hersteller Underberg weniger Geld in die Kasse bekommen. In dem Ende März ausgelaufenen Geschäftsjahr 2023/24 habe der Umsatz 142 Millionen Euro betragen und damit 3 Millionen weniger als im Jahr zuvor.