Berliner CSD und BrewDog enthüllen „Hoppy Pride“ Sieger-Design

| Industrie Industrie

Im Januar hatten BrewDog und der CSD e.V. mit dem Bier „Hoppy Pride“ ihre Kooperation bekanntgegeben und ihre Communities vor die Qual der Wahl gestellt, in welchem Design das gemeinschaftliche Bier „Hoppy Pride“ erstrahlen soll – Schwarz mit dem Berliner CSD-Logo, Weiß-Pink oder doch komplett im Regenbogen-Look? 

Mehrere tausend Teilnehmer gaben ihre Stimme einem von den vier Designs, die bis zum 31. Januar 2022 online zur Auswahl gestanden hatten. Das Rennen machte mit einem deutlichen Vorsprung das Regenbogen-Label wie BrewDog CEO Adrian Klie und Patrick Ehrhardt, Vorstand des Berliner CSD e.V., verkünden.

Das Collab-Bier „Hoppy Pride” von BrewDog Deutschland und dem Berliner CSD e.V. gibt es mit dem finalen Sieger-Design ab dem 18. März unterwww.brewdog.com/eu_deim Onlineshop, in allen teilnehmenden Supermärkten sowie ausgewählten Bars in Berlin zu kaufen. 

Die Erlöse aus den Verkäufen des Bieres teilen BrewDog und der CSD e.V. zu gleichen Teilen, 25 Prozent kommen der LGBTTIQA-Community zugute. Regelmäßig wird eine Gruppe, ein Verein, ein Kollektiv oder eine Initiative finanziell mit einem gleichen Anteil aus der Gesamtsumme unterstützt. Entsprechende Organisationen können sich dafür direkt beim Berliner CSD e.V. unter vorstand@csd-berlin.de bewerben.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Das erste Halbjahr lief gut für die bayerischen Brauer. Entgegen dem bundesweiten Trend konnten sie ihren Absatz von Bier steigern. Es sei aber ein insgesamt unbefriedigendes Niveau, so der bayerische Brauerbund.

Die französische Unternehmen Gourmey hat den ersten Zulassungsantrag für kultiviertes Fleisch in der Europäischen Union gestellt. Bei dem Produkt handelt es sich um künstlich hergestellte Gänsestopfleber. Die Franzosen hatten ihre Stopfleber bereits im Oktober 2022 vorgestellt, nun steht das Produkt kurz vor der Zulassung und könnte schon bald auf den Tellern landen.

Der Bierdurst in Deutschland ist im ersten Halbjahr 2024 weiter zurückgegangen. Selbst die Fußball-Europameisterschaft im eigenen Land konnte daran wenig ändern. Der Deutsche Brauer-Bund nennt das wechselhafte Wetter als entscheidenden Faktor.

Der Lufthansa-Konzern ist im zweiten Quartal vom Gewinnkurs abgekommen. Das Unternehmen sieht sich belastet durch Streiks und kann wegen wachsender Konkurrenz höhere Ticketpreise nicht durchsetzen.

Biergenuss ganz ohne Alkohol – das wird in Deutschland zunehmend beliebter. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, hat sich die zum Absatz bestimmte Produktionsmenge von alkoholfreiem Bier in den vergangenen zehn Jahren mehr als verdoppelt.

Er ist keine offizielle Weinkategorie und steht auf keinem Etikett. Und doch kennt ihn die Weinbranche - den Frühstückswein. Eine kleine Umfrage, welcher Tropfen zu Lachs, Eggs Benedict und Co. passt.

Pressemitteilung

​​​​​​​Mit EasyAccess von Winterhalter wird die Verwaltung und Wartung der Spülmaschine noch einfacher. Durch einfaches Scannen des QR-Codes auf der Maschine erhalten Kunden sofortigen Zugang zum digitalen Servicebereich. Kostenlos, rund um die Uhr und in der Landessprache.

Die weltweite Bierproduktion ist gefallen. Insgesamt wurden vergangenes Jahr 188 Milliarden Liter Bier hergestellt. Das waren 0,9 Prozent - oder 1,7 Milliarden Maß Bier weniger als vor einem Jahr. Der Rückgang kam überraschend.

Die tschechische Staatsbrauerei Budweiser Budvar hat im vorigen Jahr mehr als 1,8 Millionen Hektoliter Bier gebraut - so viel wie noch nie zuvor in einem Jahr seit der Gründung 1895. Davon gingen mehr als 70 Prozent in den Export.

Feiernde Fußballfans sind für Brauereien ja eigentlich gern gesehene Kunden, entsprechend hoch waren die Erwartungen an die aktuelle Fußball-Europameisterschaft. Doch nun gibt es lange Gesichter.