Betterspace und Telekom schließen strategische Partnerschaft

| Industrie Industrie

Kabellose intelligente Energiemanagement-Lösungen von Betterspace werden zukünftig auch von der Deutschen Telekom angeboten. Dies gaben jetzt Vertreter beider Unternehmen bekannt. Die strategische Partnerschaft von Telekom und Betterspace soll mit vereinten Kräften die Themen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz von Gebäuden vorantreiben. Dazu wurde Betterspace jetzt in das Geschäftskundenportal der Deutschen Telekom aufgenommen. Die strengen Vorgaben zur Listung in deren Geschäftskundenportal konnte Betterspace ohne Probleme erfüllen. Als top-moderne Smart-Building-Lösung im Bereich des Internet of Things (IoT) ist better.energy in der heutigen Zeit von hoher Relevanz und passt ausgezeichnet in das IoT-Portfolio des führenden Telekommunikationsanbieters. „Wir freuen uns über die Partnerschaft mit der Telekom. Es ist für alle Beteiligten und die Umwelt eine echte Win-Win-Situation“, sagt Benjamin Köhler, Geschäftsführer Betterspace. „Mit unserer kabellosen intelligenten Energiemanagement-Lösung better.energy erzielen wir Energie-Einsparungen von bis zu 31 Prozent und reduzieren CO₂-Emissionen in gleichem Umfang.“

Win-Win-Situation für Unternehmen, Kunden und Umwelt

Uwe Rieke, Solution Partner Manager der Telekom sieht in der intensivierten Zusammenarbeit mit Betterspace großes Potenzial: „Mit Betterspace haben wir einen Partner gefunden, der mit better.energy eine gleichermaßen einfache wie effiziente Lösung entwickelt hat, um das Raumklima in Nichtwohngebäuden zu optimieren und Energie einzusparen - und das alles ohne Umbaumaßnahmen.“ Die Kunden profitieren gleich mehrfach durch das ganzheitliche Digitalisierungskonzept, die regionale Betreuung sowie die kostenlose Fördermittelberatung der Telekom. Aus der strategischen Partnerschaft von Telekom und Betterspace sind bereits viele erfolgreiche Projekte hervorgegangen. Dazu zählt unter anderem das mit dem Hotel Knoblauch am Bodensee. better.energy wurde dort als komplette Remote-Lösung integriert, dank der modernen LoRaWAN-Funk-Thermostate frei von Eingriffen in die Bausubstanz. Erleichtert hat die Umsetzung des Projekts die Zusammenarbeit zwischen Telekom und Betterspace.  better.energy spart im Hotel Knoblauch jetzt nicht nur Energie ein und schont damit die Umwelt, es entlastet in Zeiten des Fachkräftemangels auch das Housekeeping. „Es lohnt sich einfach für die Umwelt und natürlich für das Portemonnaie“, erklärt Christian Knoblauch.

Weitere Informationen über Betterspace und better.energy.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Anzeige

Als weltweit führende Mayonnaise-Marke hat Hellmann’s eindrucksvoll bewiesen, dass man die Bedürfnisse der Gastronomie genau kennt. Jetzt erweitert Unilever Food Solutions & Langnese das Sortiment um die Hellmann’s Salatmayo, die den klassischen Geschmack mit maximaler Stabilität in allen Anwendungen verbindet.

Pressemitteilung

Im neuen „IHA Hotelmarkt Deutschland 2024“ werden Beispiele aus der Praxis aufgezeigt, wie die Branche mit leicht umsetzbaren Massnahmen deutlich nachhaltiger zu gestalten ist. Die Hotellerie kann jährlich Millionen Tonnen CO2 vermeiden und gleichzeitig Kosten senken.

Trotz schwieriger Rahmenbedingungen auf den Weltmärkten und gestörter Lieferketten hat die Oetker-Gruppe ihren Umsatz im vergangenen Jahr gesteigert. Kostentreiber waren erneut höhere Preise beim Einkauf.

In Amerika wird sehr viel weniger Hopfen gepflanzt, das ermöglicht Deutschland die Rückkehr auf den ersten Platz der Anbauer. Der Hintergrund ist für die Hopfenpflanzer eigentlich schlecht.

Pressemitteilung

Zum vierten Mal prämierten der Nachrichtensender ntv, DUP UNTERNEHMER und das Deutsche Institut für Service-Qualität Projekte aus allen Wirtschaftsbereichen, die Nachhaltigkeit vorbildhaft umsetzen. Zu den diesjährigen Preisträgern zählt der Spültechnikhersteller Winterhalter Gastronom GmbH. Ausgezeichnet wurde das Unternehmen in der Kategorie „Projekt – Energie“ für die Überdachung eines Firmenparkplatzes mit einer Photovoltaik-Anlage.

Die Spargelsaison ist auf der Zielgeraden, offizielles Ende ist der 24. Juni. Vor allem Frost und Regen haben die Ernte geprägt. Das hat auch Einfluss auf die Preise.

Fußball schauen und Bier trinken gehört für viele Fans zusammen. Entsprechend versprechen sich Brauereien mehr Absatz durch die EM. Doch es spielen auch unwägbare Faktoren mit hinein.

 

Pressemitteilung

Das Hotel in Baden-Württemberg setzt auf nachhaltige Produkte „Made in Switzerland“. Pünktlich zur Fussball-Europameisterschaft stattet das mehrfach ausgezeichnete Luxushotel seine Betten neu aus.

Frankreichs Hersteller von Cognac, Likören und anderen Spirituosen sind in Sorge, denn der Absatz sinkt. Schuld ist nicht bloß die Inflation, sondern auch ein anderer Trend. Auch in der Gastronomie ging der Konsum von Spirituosen zurück.

Der Konsum ist im vergangenen Jahr pro Kopf um zwei Liter zurückgegangen. Das hat mehrere Gründe. Bei der beliebtesten Saftsorte in Deutschland ist die Nachfrage deutlich rückläufig.