Die Weltmeisterschaft war für Coca-Cola ein gutes Geschäft. Der Absatz der braunen Brause legte um ein Prozent zu, bei Fanta waren es zwei Prozent und bei Sprite sogar gleich sechs. Beim Umsatz sieht die Sache allerdings anders aus: Ungünstige Wechselkurse, die Konkurrenz durch Pepsi und ein veränderter Geschmack der Käufer ließen den Umsatz im ersten Quartal um ein Prozent fallen. Das hatte natürlich auch Auswirkungen auf den Gewinn, der im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozent einbrach.