Alle Produkte von The Vegetarian Butcher™ sind jetzt vegan 

| Industrie Industrie

Bei The Vegetarian Butcher™ gibt es eine entscheidende Veränderung: Das neue Leitmotto heißt jetzt „vegan“ – zu 100 Prozent. 2023 wurden die NoMeatBalls von einer vegetarischen Rezeptur auf eine vegane umgestellt, in diesem Jahr folgt als letztes vegetarisches Produkt der NoBeefBurger. „Wir sind sehr stolz, dass wir mit The Vegetarian Butcher™ nun ausschließlich Produkte auf rein pflanzlicher Basis anbieten“, sagt Alexander Rohrberg, Culinary Fachberater bei Unilever Food Solutions & Langnese. „Für uns ist vegan schon lange kein Trend mehr, sondern eine angesehene und fest etablierte Ernährungsweise. Umso wichtiger war es, diesen Schritt zu gehen, und Gastronominnen und Gastronomen damit eine einfache Hilfestellung für vegane Gerichte und ganze Menüs zu bieten“, so Rohrberg weiter. Geschmacklich und optisch ähneln die Produkte dem Original aus Fleisch und können genauso zubereitet werden.

Effiziente Zubereitung

Die Produkte von The Vegetarian Butcher™ zeichnen sich nicht nur durch Optik und Geschmack, sondern vor allem auch durch ihre effiziente Zubereitung aus. „In Zeiten des Fachkräftemangels darf die Anpassung auf vegane Speisen und Menüs keinen Mehraufwand in der Küche bedeuten“, weiß Rohrberg. Unterstützend dazu bietet die Culinary Fachberatung zahlreiche Rezepte und Einsatzmöglichkeiten für die Produkte von The Vegetarian Butcher™ an. Köchinnen und Köche finden sie sowohl auf der Website von Unilever Food Solutions & Langnese als auch in den im Chefmanship Center entwickelten Master-Classes.

Weitere Informationen und spannende Rezeptideen gibt es hier


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die weltweite Bierproduktion ist gefallen. Insgesamt wurden vergangenes Jahr 188 Milliarden Liter Bier hergestellt. Das waren 0,9 Prozent - oder 1,7 Milliarden Maß Bier weniger als vor einem Jahr. Der Rückgang kam überraschend.

Die tschechische Staatsbrauerei Budweiser Budvar hat im vorigen Jahr mehr als 1,8 Millionen Hektoliter Bier gebraut - so viel wie noch nie zuvor in einem Jahr seit der Gründung 1895. Davon gingen mehr als 70 Prozent in den Export.

Feiernde Fußballfans sind für Brauereien ja eigentlich gern gesehene Kunden, entsprechend hoch waren die Erwartungen an die aktuelle Fußball-Europameisterschaft. Doch nun gibt es lange Gesichter.

Als Durstlöscher gerade an heißen Tagen sind hierzulande auch zuckerhaltige Erfrischungsgetränke beliebt. 7,76 Milliarden Liter wurden davon im Jahr 2023 in Deutschland produziert. Das waren rund 93 Liter pro Kopf.

Trotz höherer Preise hat der Kräuterschnaps-Hersteller Underberg weniger Geld in die Kasse bekommen. In dem Ende März ausgelaufenen Geschäftsjahr 2023/24 habe der Umsatz 142 Millionen Euro betragen und damit 3 Millionen weniger als im Jahr zuvor.

Das Deutsche Weininstitut (DWI) hat auf Basis der Rebflächenerhebung des Statistischen Bundesamtes für das Jahr 2023 ausgewertet, wodurch sich die 13 deutschen Weinanbaugebiete besonders auszeichnen.

Block Menü steckt 27 Millionen Euro in den Ausbau seiner Kapazitäten. Gerade feierte das Unternehmen Richtfest für einen Neubau in Zarrentin am Schaalsee in Mecklenburg-Vorpommern. Die Produktionsfläche wird um 4.800 auf 13.500 Quadratmeter erweitert.

Kabellose intelligente Energiemanagement-Lösungen von Betterspace werden zukünftig auch von der Deutschen Telekom angeboten. Dies gaben jetzt Vertreter beider Unternehmen bekannt. Die Partnerschaft soll, mit vereinten Kräften, die Themen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz von Gebäuden vorantreiben.

Der frühere Präsident des Deutschen Tennis Bundes, Claus Stauder, ist tot. Stauder starb am vergangenen Freitag im Alter von 86 Jahren. Der Brauereiinhaber aus Essen engagierte sich auch über Jahrzehnte als Vorsitzender des Initiativkreises Gastgewerbe im DEHOGA Bundesverband.

Der Anbau der neuen robusten Rebsorten schreitet hierzulande weiter voran. Wie das Deutsche Weininstitut nach einer Auswertung der bundesweiten Rebflächenerhebung für das Jahr 2023 mitteilt, haben sie im vergangenen Jahr um gut 300 Hektar zugelegt.