Die Finalisten des Internorga Zukunftspreises 2025 stehen fest

| Industrie Industrie

Auch 2025 rückt mit dem Internorga Zukunftspreis das Potenzial des gesamten Außer-Haus-Markts in den Fokus. Aus zahlreichen Bewerbungen hat die Jury nun ausgewählt, welche Unternehmen ins Finale einziehen. Mit der Auszeichnung ehrt die Messe Unternehmen, die durch innovative und nachhaltige Konzepte und unternehmerischen Mut neue Maßstäbe setzen. Durch die Preisverleihung am 14. März 2025 um 12:00 Uhr auf der "Open Stage" in Halle A3 führt TV-Moderator Patrice Bouédibéla. 

Die Entscheidung über die Nominierten trifft die Jury, bestehend aus der Trendforscherin Hanni Rützler, dem Wissenschaftler Dr. J. Daniel Dahm, dem Diplom-Ingenieur Carl-Otto Gensch und dem Ernährungswissenschaftler Rainer Roehl. Auch in diesem Jahr war die Auswahl aufgrund der Vielzahl herausragender Bewerbungen eine Herausforderung. „Die hohe Qualität und der kreative Erfindergeist der nominierten Konzepte zeigt das enorme Potenzial für nachhaltige Entwicklungen im aktuellen Wandel der Esskultur“, sagt Hanni Rützler.

Die Nominierten 2025

Kategorie „Gastronomie & Hotellerie“

  • Gusto Gourmet GmbH – Betriebsgastronomie der Carl Zeiss AG: Ressourcenbewusstes „Nose-to-Tail“-Konzept und Förderung nachhaltiger Gemeinschaftsverpflegung
  • Jutar GmbH – Bonvivant Cocktail Bistro: Vegetarisches Fine Dining mit hohem ökologischem Level  und grünem Michelin-Stern
  • Scandic Hotels Deutschland GmbH: Nachhaltige Systemhotellerie mit konsequenter, langjähriger Umsetzung von Umweltprinzipien entlang der gesamten Lieferkette

Kategorie „Technik & Ausstattung“

  • BRITA SE – BRITA PROGUARD Gastronomy: Nachhaltiges Filtersystem für optimierte Wasserqualität und Geräteschutz
  • Ecolab Deutschland GmbH – MAXX Synbiotic: Biologisch abbaubares Reinigungssystem mit Mikroorganismen als umweltfreundliche Alternative zu Chemikalien 
  • HOBART GmbH – SMART VISION CONTROL: KI-gestützte Spültechnologie, die den Spülprozess automatisiert, Personaleinsatz reduziert und Ressourcen einspart

Kategorie „Nahrungsmittel & Getränke“ 

  • Four Taste – Tempeh: Regionale Lupinen- und Erbsen-Tempeh als nachhaltige Eiweißquelle
  • Global Village Fruit Inc. – Jackfruit Pulled Pork-Style: Pflanzliche Fleischalternative mit ressourcenschonender Anbaumethode
  • Verrano GmbH – Aufschnitt aus Wurzelgemüse: Fermentierte pflanzliche Alternative zu herkömmlichem Aufschnitt

 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Pressemitteilung

Der Hospitality HR Award geht in die nächste Runde. Auch in 2025 zeichnet die Deutsche Hotelakademie wieder herausragende HR-Strategien in der Hospitality Branche aus. Unternehmen können sich bis zum 31. August 2025 unter www.hospitality-award.de bewerben.  

Durch die Herstellung von Pflanzenkohle lassen sich im Weinbau Kreisläufe schließen. In der Fürstlich Castell´schen Domäne hat man bereits begonnen, altes Rebholz zu Pflanzenkohle zu recyceln und in das Bodenpflegesystem zu integrieren.

Der Spezi-Hersteller hatte sich vor dem Landgericht München vor allem gegen Farben und Formen auf den Flaschen und Dosen der «Brauerlimo» gewandt - mit Erfolg. Karlsberg ist nicht der einzige Konkurrent, mit dem Paulaner um das Spezi-Design streitet.

Pressemitteilung

​​​​​​​Mit seiner bisher größten Präsenz auf der Branchenleitmesse INTERNORGA in Hamburg setzt der FCSI Deutschland-Österreich ein klares Ausrufezeichen hinter seinen Anspruch, die Zukunft der Hospitality mit Kompetenz und Leidenschaft zu gestalten. Geboten wurden u.a. Innovation Walks, die Open Stage und eine eigene Lounge.

Die in wirtschaftliche Schieflage geratene Rosenbrauerei in Pößneck soll saniert werden. Das kündigte der vorläufige Erfurter Insolvenzverwalter Rolf Rombach an. Damit soll ein Neustart für eine der Traditionsbrauereien in Thüringen versucht werden.

In einigen Regionen kommt an diesem Wochenende der erste Spargel aus Deutschland in den Handel. Der großflächige Verkauf mit Straßenständen beginnt jedoch erst Anfang April.

Steigende Preise, wirtschaftliche Unsicherheit und sinkende Kaufkraft: Die Menschen in Deutschland trinken weniger Champagner. Bei hochwertigem Crémant gibt es hingegen Zuwächse.

Lange wuchs die Zahl der Braustätten in Deutschland. In den letzten fünf Jahren hat sich der Trend gedreht - und trifft auch jahrhundertealte Familienbetriebe. Das größte Minus gibt es in Bayern. Andere Bundesländer sind im Plus.

Kurz vor Ostern fragen sich viele Menschen: Gibt es zum Fest genügend Eier? Denn die Vogelgrippe sorgt für Probleme bei den Produzenten. Verunsicherung löst aber auch eine Anfrage aus den USA aus.

Im Jahr 2024 haben die Winzerinnen und Winzer in Deutschland 7,75 Millionen Hektoliter Wein und Most erzeugt. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lag diese Menge 841 800 Hektoliter oder 9,8 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Gut zwei Drittel (69,4 Prozent) der im Jahr 2024 erzeugten Weine waren Weißweine.