FBMA und HSMA offizielle Partner der Intergastra

| Industrie Industrie

Die Food & Beverage Management Association (FBMA) sowie die Hospitality Sales und Marketing Association Deutschland (HSMA) an sind jetzt offizielle Partner der Messe Intergastra. Bei Vereine präsentieren sich am Stand des DEHOGA in Halle 7.

„Die Intergastra ist die ideale Plattform für den Austausch unter Kollegen und mit anderen Branchenvertretern aus Gastronomie und Hotellerie“, sagt FBMA-Präsident Oliver Fudickar. Erstmalig ist die Food & Beverage Management Association, eine der größten F&B Communitys in Deutschland, auf der Fachmesse am Stand des Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA in Halle 7 mit einer eigenen Präsenz vertreten. Die Mitglieder des FMBA kommen aus allen Bereichen der Gastronomie und Hotellerie wie Küche, Service, Bar, Einkauf und Management. Sie alle wissen um die Bedeutung der Stuttgarter Fachmesse und werden wie in den letzten Jahren die Intergastra zum Netzwerken nutzen. Besonders auf den Austausch mit den internationalen Kollegen, die anlässlich der IKA/Olympiade der Köche nach Stuttgart reisen, freuen sie sich.

Auch die HSMA stellt sich und ihr Leistungsportfolio am Gemeinschaftsstand des DEHOGA vor. „Die Intergastra bietet ein hervorragendes Forum für unsere Mitglieder und jene, die an einer Mitgliedschaft interessiert sind“, sagt Georg Ziegler, Präsident der HSMA Deutschland e. V. Die HSMA vertritt die Interessen der Sales- und Marketingfachkräfte in Hotellerie und Tourismus und unterstützt seine Mitglieder bei der Vertiefung ihrer Kenntnisse rund um Themen wie Distribution, e-Commerce, Revenue Management/Pricing, Verkauf, MICE und (Online) Marketing. Georg Ziegler lädt zum persönlichen Kennenlernen am Messestand ein, um sich über aktuelle Themen auszutauschen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der Bierdurst in Deutschland ist im ersten Halbjahr 2024 weiter zurückgegangen. Selbst die Fußball-Europameisterschaft im eigenen Land konnte daran wenig ändern. Der Deutsche Brauer-Bund nennt das wechselhafte Wetter als entscheidenden Faktor.

Der Lufthansa-Konzern ist im zweiten Quartal vom Gewinnkurs abgekommen. Das Unternehmen sieht sich belastet durch Streiks und kann wegen wachsender Konkurrenz höhere Ticketpreise nicht durchsetzen.

Biergenuss ganz ohne Alkohol – das wird in Deutschland zunehmend beliebter. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, hat sich die zum Absatz bestimmte Produktionsmenge von alkoholfreiem Bier in den vergangenen zehn Jahren mehr als verdoppelt.

Er ist keine offizielle Weinkategorie und steht auf keinem Etikett. Und doch kennt ihn die Weinbranche - den Frühstückswein. Eine kleine Umfrage, welcher Tropfen zu Lachs, Eggs Benedict und Co. passt.

Pressemitteilung

​​​​​​​Mit EasyAccess von Winterhalter wird die Verwaltung und Wartung der Spülmaschine noch einfacher. Durch einfaches Scannen des QR-Codes auf der Maschine erhalten Kunden sofortigen Zugang zum digitalen Servicebereich. Kostenlos, rund um die Uhr und in der Landessprache.

Die weltweite Bierproduktion ist gefallen. Insgesamt wurden vergangenes Jahr 188 Milliarden Liter Bier hergestellt. Das waren 0,9 Prozent - oder 1,7 Milliarden Maß Bier weniger als vor einem Jahr. Der Rückgang kam überraschend.

Die tschechische Staatsbrauerei Budweiser Budvar hat im vorigen Jahr mehr als 1,8 Millionen Hektoliter Bier gebraut - so viel wie noch nie zuvor in einem Jahr seit der Gründung 1895. Davon gingen mehr als 70 Prozent in den Export.

Feiernde Fußballfans sind für Brauereien ja eigentlich gern gesehene Kunden, entsprechend hoch waren die Erwartungen an die aktuelle Fußball-Europameisterschaft. Doch nun gibt es lange Gesichter.

Als Durstlöscher gerade an heißen Tagen sind hierzulande auch zuckerhaltige Erfrischungsgetränke beliebt. 7,76 Milliarden Liter wurden davon im Jahr 2023 in Deutschland produziert. Das waren rund 93 Liter pro Kopf.

Trotz höherer Preise hat der Kräuterschnaps-Hersteller Underberg weniger Geld in die Kasse bekommen. In dem Ende März ausgelaufenen Geschäftsjahr 2023/24 habe der Umsatz 142 Millionen Euro betragen und damit 3 Millionen weniger als im Jahr zuvor.