Fluthilfe für Gastronomen – 20.000 EUR Hilfsfonds von GastroHero

| Industrie Industrie

Die Flutkatastrophe hat ganz Deutschland erschüttert. Unzählige Menschen, in vielen Regionen Deutschlands haben bei den Überschwemmungen ihr gesamtes Hab und Gut verloren und fürchten nach den Aufräumarbeiten nun um Ihre Existenz. GastroHero weiß, wie hart diese Katastrophe auch Gastronomen getroffen hat. Nach Monaten der Corona-bedingten Schließungen war endlich wieder die Hoffnung spürbar.

Der Onlineshop für Gastronomie-Bedarf hat kurzerhand einen Fonds über 20.000 EUR für Gastro-Betriebe in Not eingerichtet, um schnell an der richtigen Stelle helfen zu können. Gastronomen, deren Geräte durch das Hochwasser schweren Schaden genommen haben, haben die Möglichkeit durch GastroHero eines dieser Geräte ersetzen zu lassen. Es spielt dabei keine Rolle, ob man bereits GastroHero Kunde ist oder nicht – das, was in diesen Tagen zählt, ist der Zusammenhalt.

Um eine schnelle Abwicklung zu ermöglichen, müssen betroffene Gastronomie-Betriebe lediglich eine Mail an fluthilfe@gastro-hero.de senden und Informationen über das betroffene Gerät, sowie Fotos davon bereitstellen. Der Hilfsfonds wird dann der Reihenfolge nach auf die eintreffenden Anfragen aufgeteilt. Damit so vielen Gastronomen, wie möglich geholfen werden kann, ist die Vergabe auf ein Gerät pro Betrieb begrenzt.

Alle Informationen im Überblick: https://www.gastro-hero.de/fluthilfe/


 

 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der Großhändler Metro verfolgt einen ambitionierten Wachstumsplan. Dabei steht vor allem der Ausbau des Belieferungsgeschäftes und die Digitalisierung im Mittelpunkt. Letztgenannte soll sowohl für das Unternehmen als auch für die Kunden aus der Gastronomie gelten, die mit einem stark wachsenden Netz von Kundeberatern rechnen können.

Die Baumkuchenproduktion hat in Salzwedel eine lange Tradition. Nun scheint es bei einem der Unternehmen nach einer zähen Nachfolgesuche wieder aufwärtszugehen.

Die Menge im Handel ist noch klein, der Wettbewerb zu alkoholfreien Bieren sowie Bier-Mixgetränken groß. Die Branche setzt aber große Hoffnungen auf eine Ausweitung der Marktanteile.

In Katalonien verdorren Weinreben - es ist zu trocken. Freixenet, liiert mit der Wiesbadener Traditionskellerei Henkell, verliert die Grundlage für Schaumwein. Nun gibt es Konsequenzen.

Ob Veggie-Burger, Tofuwurst oder Seitanmortadella – die Nachfrage nach vegetarischen oder veganen Fleischersatzprodukten nimmt weiter zu. Mit der steigenden Nachfrage nach Fleischersatz geht ein Rückgang beim Fleischkonsum einher.

Der Winzerberuf zieht in Deutschland immer mehr Frauen an. Und es gibt mehr Wein-Hersteller, die nicht aus einem Familienbetrieb kommen und das Handwerk ganz neu lernen.

Die Winzer in Franken und im Anbaugebiet Saale-Unstrut sind im April von frostigen Nächten heimgesucht worden. Der fränkische Weinbauverband geht davon aus, dass 50 Prozent der Flächen geschädigt sind. Anderswo ist bereits die Rede von einem «Totalausfall».

Deutschlands letzter Warenhauskonzern macht erneut zahlreiche Filialen und seine Zentrale dicht. Viele Stellen werden gestrichen. Handelsexperten und die Gewerkschaft vermissen ein Zukunftskonzept.

Die deutschen Spitzenweingüter müssen mit den Folgen des Klimawandels und einem veränderten Konsumverhalten umgehen. Verbandspräsident Christmann sieht die Prädikatsweinbetriebe aber gut aufgestellt. Die Produzenten deutscher Spitzenweine spüren den Absatzrückgang beim Wein kaum.

Kalte Nächte haben den Obstbäumen und Reben im Land Schäden zugefügt. Durch den Klimawandel könnte das noch öfter passieren. Die Bauern und Winzer kämpfen dagegen an - mit Feuer und Wasser.