Der Mineralwasserhersteller Gerolsteiner Brunnen ist trotz leicht rückläufiger Zahlen 2021 mit seinen Geschäften zufrieden. «Wir sind insgesamt wirklich gut durch ein Jahr gekommen, das nicht nur von der Pandemie geprägt war, sondern auch von der Flutkatastrophe in unserer Region, die vorübergehend Auswirkungen auf unsere Lieferfähigkeit hatte», teilte der Vorsitzende der Geschäftsführung, Roel Annega, am Mittwoch mit.
Der Umsatz 2021 sei mit 285,6 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr um 2,2 Prozent gesunken. Der Absatz ging um 2,0 Prozent auf 7,5 Millionen Hektoliter zurück, wie der Brunnen in Gerolstein (Kreis Vulkaneifel) mitteilte. Die Zahlen spiegelten auch die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Gastronomiegeschäft wider.