Nachdem das Traditionsunternehmen Heinz Ketchup im Februar von Finanzinvestoren übernommen wurde, ist nichts mehr, wie es einmal war. Sparen lautet nun die Devise, schließlich wollen die Investoren ihren Kaufpreis wiederhaben. Gelingen soll das mit der Schließung von drei Fabriken in Amerika. Doch da bekanntlich auch das kleine Vieh Mist macht, packen auch die Angestellten mit an: In den Büros des Unternehmens darf jeder Mitarbeiter nur noch 200 Seiten pro Monat ausdrucken. Und das in schwarz-weiß.