HotelPartner Revenue Management baut Engagement in Grossbritannien aus

| Industrie Industrie

Das in der Schweiz gegründete Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, mit den Mitgliedern der etablierten Scottish Tourism Alliance zusammenzuarbeiten, um die Rentabilität der Hotels im Land zu optimieren und nachhaltiges Wachstum zu fördern.

„Die Scottish Tourism Alliance ist eine Organisation, die viel zur Unterstützung und Entwicklung des Tourismus und speziell der Hotels in Schottland beigetragen hat. Ich freue mich daher auf die Zusammenarbeit mit der STA. Möglicherweise können wir einige der wunderschönen Standorte ihrer Mitglieder zu den bestehenden Märkten hinzuzufügen, in denen wir bereits in ganz Europa tätig sind. Wir entwickeln hier gemeinsam mit unseren Partnerhotels massgeschneiderte, ganzheitliche Strategien für den nachhaltigen Verkauf von Zimmern, indem wir Technologie und jahrzehntelange Erfahrung in der Branche miteinander verbinden“, so Florian Augustin, Deputy CEO von HotelPartner Revenue Management.

Marc Crothall MBE, CEO der Scottish Tourism Alliance, ergänzt: „Ich freue mich ebenfalls sehr, HotelPartner in der Familie der Scottish Tourism Alliance willkommen zu heissen. HotelPartner ist ein angesehener Dienstleister, der von den Werten Optimierung, Erfolg und Sicherheit angetrieben wird und eine fantastische Ergänzung unseres umfangreichen Netzwerks, welches sich der Unterstützung der schottischen Tourismus- und Hotelbranche verschrieben hat. Ihr Fachwissen und ihre nachgewiesene Erfolgsbilanz bei der Umsatzmaximierung sowie der Kostensenkung für Unternehmen in der Branche werden für unsere Mitglieder von grossem Wert sein. Denn die Branche muss weiterhin in einem immer schwieriger werdenden wirtschaftlichen Umfeld zurechtkommen. Sie ist aber bestrebt, die gesetzten bzw. langfristigen Ambitionen zu erreichen, welche im Scotland Outlook 2030, Schottlands nationaler Tourismusstrategie, veröffentlicht wurden.“

Den neuesten Zahlen des Anbieters von Wirtschaftsinformationsdiensten  CoStar zufolge übertreffen Schottlands Hotels das gesamte Vereinigte Königreich. Die Zwölfmonatsdaten bis Oktober zeigen einen RevPAR-Anstieg von 8,5 %, was über dem britischen Durchschnitt von 2,4 % im Jahr 2023 liegt. Die schottische Hauptstadt Edinburgh konnte im Laufe des Jahres sogar ein zweistelliges Preiswachstum verzeichnen.

Gleichzeitig steht die Hotellerie in Schottland ebenfalls vor grossen Herausforderungen: Dazu gehören der Fachkräftemangel, fehlendes Know-how oder ein unübersichtliches Technolgieangebot. Hier soll die Partnerschaft mit HotelPartner Reveneue Management die Hoteliers unterstützen.

Ein robuster Handel hat darüber hinaus dazu beigetragen, Investitionen in die Region zu bringen. Der international führende Dienstleister für Gewerbeimmobilien Colliers berichtete, dass die Zahlen für das dritte Quartal 2024 110 Mio. £ erreichten, was einem Anstieg von 150 % gegenüber dem Fünfjahresdurchschnitt von 44 Mio. £ entspricht. Damit belief sich der Gesamtbetrag seit Jahresbeginn auf 200 Millionen Pfund. Dies entspricht einem Anstieg von 18 % im Vergleich zu 2023. Der Makler stellte darüber hinaus fest, dass Käufer neben Innenstadtstandorten auch Freizeithotels ins Visier nahmen.

Das Team von HotelPartner Revenue Management wird vom 26. bis 27. Februar 2025 an der ScotHot 2025 - Schottlands führende Messe für Nahrungsmittel, Getränke, Gastgewerbe, Einzelhandel und Tourismus - teilnehmen. Geplant sind hier auch Vorträge im Rahmen der STA Spotlight Stage.

Foto: Florian Augustin, Deputy CEO HotelPartner Revenue Management. Fotoquelle: HotelPartner Revenue Managament. Frei zum Druck. Abdruck der Medieninformation honorarfrei. 

Link zum Download des Bildmaterials: https://www.dropbox.com/t/ggN0dHeI88iIfRZa 

 

Für Fragen und weitere Informationen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. 

 

Zurück

Vielleicht auch interessant

In ihrem Testament schloss sie den Sohn aus - das Millionenerbe der langjährigen Brauerei-Chefin ging allein an seine Schwestern. Zu Recht, sagt nun ein Gericht. Ein Pflichtteilsanspruch sei verjährt.

Pressemitteilung

Am 1. und 2. März 2026 wird die Messe Karlsruhe die nationale und internationale Weinbranche im Rahmen der dritten Ausgabe der EUROVINO willkommen heißen. Die Fachmesse für Wein stellt für Ausstellende aus Weinerzeugung und -vermarktung eine ideale Plattform dar, um mit den Besuchenden ins Gespräch zu gehen, vorhandene Kontakte zu stärken sowie neue aufzubauen und Absatz zu generieren.

Gewerkschaft und Arbeitgeber können sich bislang nicht auf einen Tarifabschluss für Großwäschereien einigen. Die IG Metall hat für heute die Beschäftigten mehrerer Großwäschereien in Niedersachsen, NRW und Sachsen-Anhalt zu Warnstreiks aufgerufen.

Die Dönerfabrik Birtat ist eine der größten in Deutschland. Das Gehalt ist laut Gewerkschaft NGG aber «völlig willkürlich». In den Gesprächen über einen Tarifvertrag gab es keine Annäherung.

Sie ist seit Jahren das meistverkaufte Produkt der Marke Volkswagen: die VW-Currywurst. Jetzt bringt der Autokonzern die Wurst auch als Fertiggericht - und hofft auf neuen Schub.

Metro hat die GVS Group übernommen, einen auf Systemgastronomie spezialisierten, deutschen Foodservice-Anbieter. Die Übernahme stärkt den strategischen Zugang von Metro zur Systemgastronomie und soll das Wachstum des Belieferungsgeschäfts vorantreiben.

Die Dönerfabrik Birtat ist eine der größten in Deutschland. Das Gehalt ist laut Gewerkschaft NGG aber «völlig willkürlich». Jetzt drehen die Mitarbeiter den Spieß um - und fordern einen Tarifvertrag.

Pressemitteilung

Der zweite GreenSign Community Circle des Jahres fand am 5. Mai 2025 im inspirierenden Umfeld des Düsseldorfer Medienhafens statt und brachte rund 50 Hoteliers, Gastronomen und Partner der nachhaltigen Zulieferindustrie zusammen.

Die Weinbranche wird weiblicher. Dies ergibt eine Auswertung der Neuverträge zur Winzerausbildung der letzten 10 Jahre durch das Deutsche Weininstitut (DWI), die alljährlich vom Bundesinstitut für Berufsbildung erfasst werden.

Ob Veggie-Burger, Tofuwurst oder Seitanmortadella: Rein rechnerisch wurden rund 1,5 Kilogramm Fleischersatzprodukte pro Kopf im Jahr 2024 in Deutschland produziert. Im Fünf-Jahresvergleich hat sich die Produktion damit mehr als verdoppelt.