Kaffeekampf in Deutschland

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Starbucks will in Deutschland weiter wachsen. Sie hätten tief Luft geholt und würden nun expandieren und neue Filialen eröffnen, wie die WirtschaftsWoche vom Amrest erfuh. In Deutschland gebe es demnach noch viele Städte, die sich für eine Starbucks-Filiale lohnen würden. Einen erheblichen Anteil am Wachstum sollen hierzulande die hochwertigen Reserve-Filialen leisten, die es bereits in Frankfurt, Düsseldorf und Berlin gibt. 

Doch Starbucks ist nicht das einzige Kaffeeunternehmen, das in Deutschland wachsen will. Auch die deutsche Milliardärsfamilie Reimann mit ihrer JAB-Holding ordne laut Wiwo ihre Aktivitäten neu. So sollen noch in diesem Jahr drei Balzac-Filialen in Espresso House umbenannt werden. Die übrigen Filialen, die derzeit noch unter Balzac und World Coffee laufen, sollen ebenfalls umbenannt werden. Durch Eröffnungen und Übernahmen soll Espresso House dann ebenfalls expandieren. 
 

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