Meiko geht nach Mexiko

| Industrie Industrie

Im Juni gab der baden-württembergische Maschinenbauer Meiko die Gründung von ‚Meiko Clean Solutions Japan‘ bekannt. Nun folgt mit ‚Meiko Clean Solutions Mexico‘ ein weiterer neuer Vertriebs- und Servicestandort. 

‚Meiko Clean Solutions Mexico‘ ist das jüngste Mitglied der Meiko-Gruppe mit Sitz in Baden-Württemberg. Kurze Zeit nach der Gründung von ‚Meiko Clean Solutions Japan‘ fasst der deutsche Maschinenbauer somit auch in Zentralamerika Fuß. Seit vielen Jahren ist Meiko bereits in Mexiko und den umliegenden Ländern über den Fachhandel präsent. Der neue Firmensitz in Mexiko-City bündelt nun Vertrieb und Service des Unternehmens für Zentralamerika inklusive der Karibik.

Auf dieser Grundlage werden die Aktivitäten unter Geschäftsführer Uwe Walter del Toro ausgeweitet. „Meiko steht für mich wie kein anderes Unternehmen der Branche für Technologie, Qualität und langfristige Partnerschaften. Das sind Eigenschaften, die in Mexiko und ganz Zentralamerika sehr geschätzt und willkommen sind. Zudem bringt das qualifizierte Mitarbeiter-Team wichtige lokale Kenntnisse mit. Deshalb bin ich sehr zuversichtlich, dass wir unsere Position in der Region schnell ausbauen werden“, so Walter del Toro mit Blick in die Zukunft. ‚Meiko Clean Solutions Mexico‘ fokussiert sich vorwiegend auf Kunden aus der Hotellerie und Gastronomie, der Gemeinschaftsverpflegung, Krankenhäusern sowie auf Bildungseinrichtungen wie Schulen und Universitäten. 

Die SARS-CoV-2-Krise schlägt sich derzeit auch in Zentralamerika nieder. In der Region zeigt sich ein geschärftes Bewusstsein für die Rolle der Gastronomie und Hotellerie als neuralgische Punkte der Pandemiebekämpfung. Der deutsche Hygieneexperte bestätigte in diesem Zusammenhang das Portfolio seiner Spül-, Reinigungs- und Desinfektionstechnik gutachterlich auf die Wirksamkeit des Verfahrens gegen das Virus. Das schaffe auch Sicherheit und Vertrauen vor Ort, wie Walter del Toro betont: „Gerade hier, wo bisher noch viel manuell gespült wird, bringt die neue Sensibilität und Priorisierung der Hygiene wichtige Impulse für die Reinigungsprozesse unserer Kunden mit. Meiko ist mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung dabei ein idealer Partner, um die Entwicklung zum maschinellen Spülen voranzutreiben“.

Wie wichtig der jetzige Zeitpunkt der Neugründung ist, betont auch Sebastian Hainz, Leiter Vertrieb und Marketing der Meiko-Gruppe: „Wir sind sehr eng in den verschiedenen Kundensegmenten vernetzt und stehen in direktem Austausch mit Kunden und Partnern. Der Tenor ist durchgehend und übergreifend: Hygiene ist das A und O. Wir können so deutlich wie nie zuvor einen direkten Beitrag dazu leisten, das aktuelle Risiko zu minimieren. Und genau dafür stehen wir nun noch enger an der Seite all unserer Partner in Zentralamerika. Der Schlüssel dafür ist zuverlässige Technik, die sichere und valide Prozesse ermöglicht, ob auf Corona-Stationen, in der Unternehmens-Kantine oder dem Restaurant um die Ecke. Unter dem Strich geht es mehr denn je um Gesundheit, Schutz und Sicherheit.“

Mit Blick auf den zentralamerikanischen Markt betont Hainz zudem: „Wir sind seit vielen Jahren in der Region erfolgreich etabliert, sehen ihre Dynamik und die hohen Erwartungen, denen wir als Hersteller gerecht werden müssen. Vertrauen wird hier großgeschrieben und genau das kommt uns entgegen. Uns liegt viel daran, die zahlreichen Kundenbeziehungen zu vertiefen und als verlässlicher Ansprechpartner rund um Spülen, Reinigung und Desinfektion noch präsenter zu sein.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der Anbau der neuen robusten Rebsorten schreitet hierzulande weiter voran. Wie das Deutsche Weininstitut nach einer Auswertung der bundesweiten Rebflächenerhebung für das Jahr 2023 mitteilt, haben sie im vergangenen Jahr um gut 300 Hektar zugelegt.

Der Anbau der neuen robusten Rebsorten schreitet hierzulande weiter voran. Wie das Deutsche Weininstitut (DWI) mitteilt, haben sie im vergangenen Jahr um gut 300 Hektar zugelegt. Der Riesling stand im vergangenen Jahr unangefochten an der Spitze der Rebsortenstatistik.

Mit dem Johannistag am 24. Juni geht die Spargelernte traditionell zu Ende. Für Sachsens Spargelbauern lief die Saison gut - trotz zwischenzeitigem Frost - und dem zu Jahresbeginn angehobenen Mindestlohn.

Anzeige

Als weltweit führende Mayonnaise-Marke hat Hellmann’s eindrucksvoll bewiesen, dass man die Bedürfnisse der Gastronomie genau kennt. Jetzt erweitert Unilever Food Solutions & Langnese das Sortiment um die Hellmann’s Salatmayo, die den klassischen Geschmack mit maximaler Stabilität in allen Anwendungen verbindet.

Pressemitteilung

Im neuen „IHA Hotelmarkt Deutschland 2024“ werden Beispiele aus der Praxis aufgezeigt, wie die Branche mit leicht umsetzbaren Massnahmen deutlich nachhaltiger zu gestalten ist. Die Hotellerie kann jährlich Millionen Tonnen CO2 vermeiden und gleichzeitig Kosten senken.

Trotz schwieriger Rahmenbedingungen auf den Weltmärkten und gestörter Lieferketten hat die Oetker-Gruppe ihren Umsatz im vergangenen Jahr gesteigert. Kostentreiber waren erneut höhere Preise beim Einkauf.

In Amerika wird sehr viel weniger Hopfen gepflanzt, das ermöglicht Deutschland die Rückkehr auf den ersten Platz der Anbauer. Der Hintergrund ist für die Hopfenpflanzer eigentlich schlecht.

Pressemitteilung

Zum vierten Mal prämierten der Nachrichtensender ntv, DUP UNTERNEHMER und das Deutsche Institut für Service-Qualität Projekte aus allen Wirtschaftsbereichen, die Nachhaltigkeit vorbildhaft umsetzen. Zu den diesjährigen Preisträgern zählt der Spültechnikhersteller Winterhalter Gastronom GmbH. Ausgezeichnet wurde das Unternehmen in der Kategorie „Projekt – Energie“ für die Überdachung eines Firmenparkplatzes mit einer Photovoltaik-Anlage.

Die Spargelsaison ist auf der Zielgeraden, offizielles Ende ist der 24. Juni. Vor allem Frost und Regen haben die Ernte geprägt. Das hat auch Einfluss auf die Preise.

Fußball schauen und Bier trinken gehört für viele Fans zusammen. Entsprechend versprechen sich Brauereien mehr Absatz durch die EM. Doch es spielen auch unwägbare Faktoren mit hinein.