Meininger Verlag kauft Bar-Magazin Mixology

| Industrie Industrie

„Mixology – Magazin für Barkultur“ wird Teil des Meininger Verlags. Neben dem Magazin für Barkultur, erwirbt der Meininger Verlag auch das Online-Portal „Mixology Online“ sowie die Veranstaltungen und Marken „Made in GSA“ und „Mixology Bar Awards“.

Seit über 16 Jahren begleitet Mixology, das Magazin für Barkultur, die Bar-Fachzeitschrift für Deutschland, Österreich und die Schweiz, sehr erfolgreich das Geschehen der Premium Bar- und Spirituosenbranche aus allen Perspektiven. Die Kompetenz: Alle Themen rund um die Welt der Getränke, Genuss, Lifestyle und die Menschen hinter dem Tresen.

„Wir hatten eine fantastische Zeit mit unserem Magazin und der darum gewachsenen Leser-Community“, sagt Jens Hasenbein, Geschäftsführer des Mixology-Verlags. „Aus privaten Gründen ist für uns nun die Zeit für einen Wechsel gekommen. Der Meininger Verlag ist aus unserer Sicht perfekt aufgestellt, um unsere Medien und Veranstaltungen erfolgreich weiterzuführen.“

„Von allen möglichen Interessenten hat die Chemie mit dem Meininger Verlag einfach von Anfang an am besten gepasst“, sagt Mixology-Herausgeber Helmut Adam. „Es gibt dort, wie bei uns, eine starke Unternehmer-DNA, die den Mitarbeitern viel Freiraum und Entwicklungsmöglichkeiten gibt. Ich freue mich auf die zukünftige Zusammenarbeit.“

Für den Meininger Verlag ist Mixology neben den führenden Titeln Meiningers Sommelier und Fizzz für die Trend- und Szenengastronomie die dritte Gastronomiezeitschrift.

Christoph Meininger, geschäftsführender Gesellschafter des Meininger Verlags: „Mixology ist eine sehr starke Marke und passt deshalb hervorragend in unser Portfolio. Denn sowohl der Meininger Verlag als auch das Mixology -Team legen größten Wert auf journalistische Kompetenz, langjährige Branchenkenntnis und exzellente Vernetzung. Wir konzentrieren uns jetzt darauf, die Kreativität der Marken zu bündeln, um gemeinsam die Erfolgsgeschichte Mixology weiterzuschreiben.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die deutschen Obstbaubetriebe erwarten im Jahr 2024 eine weit unterdurchschnittliche Apfelernte. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, werden damit voraussichtlich 26,3 Prozent weniger Äpfel geerntet als im Durchschnitt der letzten zehn Jahre.

Draußen herrschen hochsommerliche Temperaturen, doch in Annaberg verlassen bereits die ersten Stollen den Ofen. Bis Weihnachten sollen es 200 Tonnen werden.

Der Großküchenausrüster Rational wächst dank eines starken Geschäfts in Asien und Amerika weiter und sieht sich auf bestem Weg zu seinen Jahreszielen. Im ersten Halbjahr stieg der Umsatz des bayerischen MDax-Konzerns um vier Prozent auf 581 Millionen Euro.

Vom 12. bis 15. September 2024 geht es wieder los: Die Hamburg Beer Week #HHBW24 steht vor der Tür. Mit über 40 Events und 25 Locations bringt das Festival zum fünften Mal Hamburger Brauer, Erzeuger und Manufakturen zusammen.

Eigentlich ist der Schraubverschluss eine runde Sache. Sitzt, passt, hält dicht. Vor 135 Jahren hat ein Brite diese Erfindung patentieren lassen. Heute sorgt der Alltagsheld bei einigen für Ärger.

Der wirtschaftliche Druck vor allem auf viele mittelständische Brauereien nimmt laut Bayerischem Brauerbund weiter zu. Der Verbandspräsident findet deshalb: Bier sollte teurer sein.

Seit mehreren Wochen rutscht der Bitcoin Kurs unaufhaltsam in den Keller – am 23.06. sank er sogar unterhalb der wichtigen 60.000 € Marke. Es klingt vielleicht etwas skurril, aber als einer der Hauptverdächtigen rückt das Bundeskriminalamt (BKA) in den Fokus! Tatsächlich soll der Staat Anfang des Jahres in den Besitz von mehr als 50.000 Bitcoins gekommen sein, die sie seit Juni schrittweise liquidieren.

Ab sofort sind Eintrittskarten zur Premiere der Independent Hotel Show Munich erhältlich, die vom 20. bis 21. November 2024 in München stattfindet. Diese sind für Hoteliers und Innenarchitekten kostenfrei.

Das erste Halbjahr lief gut für die bayerischen Brauer. Entgegen dem bundesweiten Trend konnten sie ihren Absatz von Bier steigern. Es sei aber ein insgesamt unbefriedigendes Niveau, so der bayerische Brauerbund.

Die französische Unternehmen Gourmey hat den ersten Zulassungsantrag für kultiviertes Fleisch in der Europäischen Union gestellt. Bei dem Produkt handelt es sich um künstlich hergestellte Gänsestopfleber. Die Franzosen hatten ihre Stopfleber bereits im Oktober 2022 vorgestellt, nun steht das Produkt kurz vor der Zulassung und könnte schon bald auf den Tellern landen.