Auf dem Oktoberfest gibt es nicht nur Bier und Brezeln – es werden auch über 100 Ochsen verputzt. Knapp jeder zehnte von ihnen landet dabei als Schauochse auf dem Spieß der Ochsenbraterei. Die rund 300 Kilogramm schweren Tiere werden am Vorabend per Kettenzug in den Grill gewuchtet, damit sie am nächsten Vormittag gegart werden können. Jeder von ihnen liefert dabei gut 350 Portionen. Die Süddeutsche hat sich die Zucht genauer angeschaut und herausgefunden, warum in diesem Jahr der letzte Ochse Raimund heißen wird.