Marketing

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Die Burger-Marke Glückspilz ist eigentlich ein lokales Unternehmen. Es gibt Läden in Bielefeld, Herford und Osnabrück. Seit der Europameisterschaft sind die Glückspilz-Burger, zumindest online, in aller Munde. Der Content der Marke in den Sozialen Netzwerken ging während der Meisterschaft durch die Decke und ist immer noch relevant. 

Packages gelten bei Hoteliers oft als unbeliebt und stellen gleichzeitig eine Herausforderung für die Operative dar. Revenue Management-Expertin Bianca Spalteholz sieht hier gute Umsatzchancen.

L’Osteria baut die eigene Marke aus und bringt den Style der Pizza- und Pasta-Restaurants nun auch in die Kleiderschränke. Die 13-teilige Kollektion ist ab sofort im L’Osteria Onlineshop erhältlich.

Ein quadratischer Burger? Fast. Burger King Deutschland setzt ab sofort auch auf Fusion-Küche. Klassische Burger-Zutaten werden dafür in einer Tortilla verpackt und anschließend gegrillt. 

Am 6. Dezember verschenkt das Lieferdienst-Portal Lieferando 50.000 Mahlzeiten im Wert von jeweils acht Euro. Start der Aktion ist um 17.00 Uhr. Die einzigen Bedingungen sind, dass die Kunden per App ordern und im Gutschein-Feld das Wort „Gratis“ eintragen. Die meisten Menschen in Deutschland würden ihr Essen immer noch per Telefon bestellen, erklärte Geschäftsführer Jörg Gerbig. Dabei sei es mit dem Smartphone doch viel einfacher. Aus diesem Grund habe man sich für die ungewöhnliche Aktion entschieden.

Der Hafen Pub auf der nordfriesischen Insel Pellworm ist mittlerweile das beliebteste Restaurant der Welt – zumindest, wenn es um die Facebook-Likes geht. Seitdem Stefan Raab in seiner Sendung „TV Total“ die Kneipe vorstellte und mit dem Wirt telefonierte (hoga um acht

Amerikanische Pizza schmeckt nicht jedem. Das merkte auch ein Team von Pizza Hut, das für den neuen Werbespot der Kette nach Italien gereist war. Dort sollten einheimische Pizzabäcker die jüngsten Kreationen des Unternehmens beurteilen – und die waren nicht begeistert. Dies sei gar keine Pizza, so das Urteil zu den exotischen Pizza Hut-Rezepten. 

Im Hafen Pub auf der nordfriesischen Insel Pellworm ging es bisher eher beschaulich zu. Seitdem Stefan Raab in seiner Sendung „TV Total“ jedoch zufällig den Wirt an der Strippe hatte, ist zumindest in den sozialen Netzwerken die Ruhe nun vorbei. In nur einer Woche sammelte die Facebook-Seite des Pubs mehr als 120.000 Likes.

Das Coca-Cola Founders Network investiert in ausgesuchte Firmengründer, die mit dem Getränkeriesen künftig kooperieren. Mit dabei sind Sebastian Esser und Fried Große-Dunker aus Berlin, die nun mit ihrem Konzept „Home eat Home“ an den Start gehen. Das Startup bietet portionierte Zutaten für verschiedene Gerichte, die dann von den Kunden abgeholt werden. Die „intelligenten“ Kühlschränke sollen in der ganzen Stadt verteilt werden, zum Beispiel in Bürogebäuden oder Fitnessstudios.

In Blogs und Internetforen diskutieren Verbraucher Produkte und Leistungen und geben Bewertungen ab. Dass die großen Konzerne mitdiskutieren, dürfte nur den Blauäugigen überraschen. Bisher konnte man die Fälschungen nur schwer belegen. Jetzt ist ein großer Betrug mit vorgetäuschten Produktbewertungen aufgeflogen. Aus der Tourismuswirtschaft ist die TUI mit dabei.

Eigentlich lag es ja nahe, Sixt setzt es um. Die Autovermietung hat Claus Weselsky von der Gewerkschaft der Lokführer zum Mitarbeiter des Monats ernannt. Mit ganzseitigen Anzeigen wird mit dem Gesicht des GDL-Chefs für die Mietwagenstationen an Bahnhöfen geworben.

Er hat es schon wieder getan. Jamie Oliver steht kurz vor der Veröffentlichung seines mittlerweile 16. Kochbuchs. In „Jamies Wohlfühlküche“ lässt der Multimillionär diesmal seine Fans zu Wort kommen. Er habe auf Instagram gefragt, was ihr liebstes Wohlfühlgericht sei, erklärte der Promikoch. Und innerhalb eines Tages habe er über 10.000 Antworten bekommen. Die Rezepte mit den meisten Stimmen seien dann ins Buch gekommen. So einfach kann es manchmal sein.