Marketing

Einer der kultigsten Werbespots aller Zeiten wird wiederbelebt. Der „Whassup“-Clip, mit dem Budweiser den Grand Prix in Cannes gewann und beim Super Bowl 2000 für Aufsehen sorgte, kommt dank Burger King zurück.

Die Fast-Food-Kette Burger King hat sich für eine geschmacklose Anzeigenkampagne entschuldigt. Das Unternehmen hatte Frauen, die von einem Spieler der Fußball-WM schwanger würden, die lebenslange Versorgung mit Hamburgern und eine Geldprämie in Aussicht gestellt.

„Die Sterne im Sauerland“ heißt die neue Hotelkooperation aus fünf familiengeführten Traditionshotels. Die Gastgeber setzen auf Qualität und wollen ihre Häuser mit dem Verbund einem noch breiteren Publikum präsentieren.

Ein kürzlich erschienener Atlantic-Artikel hat sich mit der wachsenden Zahl der sogenannten „Influencer“ beschäftigt. Während die Promis der Blogger-Szene in der Regel von den Unternehmen selbst eingeladen werden, müssen sich die Hotels auch mit den weniger bekannten Bloggern auseinandersetzen. 

300 neue Restaurants in den nächsten Jahren – Burger King will das eigene Geschäft hierzulande kräftig ausweiten. Um das ehrgeizige Ziel zu schaffen, soll das Expansionstempo erhöht werden. Burger King eröffnete im vergangenen Jahr 30 neue Filialen, von nun an sollen es jährlich 50 bis 60 werden.  

Zur Fußballweltmeisterschaft bringt McDonald's Burger auf den Markt, die angelehnt sind an die Vorrundengegner der „Mannschaft“ - darunter der Schweden Burger, der ganz ohne Brötchen auskommt. Mit der Aktion will McDonald’s seine App bewerben, da die Burger nur aus dieser heraus bestellbar sind.

Sind von einem Produkt nur wenige Exemplare verfügbar, wird es von den Kunden wertvoller eingeschätzt. Das wissen auch die Buchungsportale, die durch eine suggerierte Knappheit auf ihren Seiten den Druck erhöhen. Die Süddeutsche hat sich das Thema genauer angeschaut. 

Pünktlich zur WM bewirbt Burger King seinen Lieferservice mit der Kickerin Aylin Yarem von Arminia Bielefeld. Wer es schafft, ihr innerhalb von 45 Sekunden den Ball abzunehmen, muss für seine Burger nichts bezahlen.