DZT-Kampagne #DiscoverGermanyFromHome bündelt aktuelle Social Media-Aktivitäten

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Während des aktuellen Lock Downs fasst die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) ihre Marketingaktivitäten auf ihren Socal Media-Kanälen weltweit in der Kommunikationskampagne #DiscoverGermanyFromHome zusammen. Das Kernziel ist, inspirierende, empathische und zugleich informative Inhalte unterhaltsam und interaktiv zu gestalten und sich mit den Kunden von morgen auszutauschen. Die Kampagne bezieht virtuelle Erlebnisformate der Destinationen in Deutschland aus allen 16 Bundesländern ein. Damit lädt sie ein, das Reiseland Deutschland virtuell zu entdecken und festigt so den Kontakt zu potenziellen Deutschlandbesuchern. Neben #DiscoverGermanyFromHome nutzt die Kampagne auch Hashtags, die bereits im Umlauf sind, wie #staysafe, stayathome oder #traveltomorrow.

„Trotz des Lock downs bleiben wir aktiv“, erläutert Petra Hedorfer, Vorsitzende des Vorstandes der DZT. „Auf über 30 Social Media-Kanälen sind wir kontinuierlich unterwegs, um inspirierend und informativ das Interesse am Reiseland Deutschland wachzuhalten. Dabei setzen wir Schwerpunkte mit unterhaltsamen und interaktiven Posts. Neben der direkten Kundenansprache nutzen wir unsere etablierten Online-Tools, um den aktiven Dialog mit unseren Partnern im Deutschlandtourismus und der internationalen Reiseindustrie zu pflegen.“

Aufgrund der aktuellen Situation hat die DZT alle geplanten marktspezifischen und weltweiten Marketingmaßnahmen, darunter auch den Start der geplanten Kampagnen „German Summer Cities“ und „#WanderlustGermany“, derzeit in die zweite Jahreshälfte verschoben. Die Vorbereitungen sind aber soweit abgeschlossen, dass die digitalen Parts „auf Knopfdruck“ starten können.

Entsprechend der aktuellen Entwicklung in den verschiedenen Quellmärkten könnten ab der zweiten Jahreshälfte Recovery-Maßnahmen gestartet, Kampagnen neu terminiert und Kampagneninhalte marktspezifisch justiert rasch ausgerollt werden.

 


Hintergrund:

Deutschlands Incoming-Tourismus ist infolge der Corona-Krise innerhalb weniger Wochen praktisch zum Stillstand gekommen. Reisebeschränkungen betreffen sowohl die Einreise nach Deutschland als auch die Ausreise aus den wichtigsten Quellmärkten. Eine Entspannung der Situation ist erst möglich, wenn die administrativen Maßnahmen sowohl auf Destinations-, als auch auf Quellmarktseite eine wirtschaftliche Wiederaufnahme des Reisebetriebes ermöglichen.

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