Indigo führt das Shoppable-Hotelzimmer ein

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IHG feiert die mittlerweile mehr als 100 Indigo Designhotels nun mit der Einführung des „Shoppable“ Hotelzimmers. Dank dieses Konzeptes können regional arbeitende Kunstschaffende ihre Werke zentral über Social Media verkaufen. Der Service nennt sich „Shop the Neighbourhood, with Indigo Hotel“. Hotels der Kette profitieren davon, indem sie die Stories der Gegend publik machen und damit das Interesse neuer Gäste wecken können. 

Die Shoppable Rooms präsentieren ausschließlich handverlesene Waren, die von lokalen Kunstschaffenden und Kunsthandwerkern produziert werden. Darunter befinden sich unter anderem Stücke von Gladys Tamez, der Hutmacherin der Stars, Hilary Grant und dem berühmten Street-Art-Künstler Lee Quiñones.
 

Der Vice President Global Marketing von Hotel Indigo Jason Moskal betont, welchen Mehrwert es für seine Gäste hat, ein Stück Urlaub mit nach Hause nehmen zu können. Jedes der 100 Indigo®-Hotels hat seinen eigenen Charme. Bei der Auswahl der Designerstücke ist es wichtig, damit auch den Charakter des Hotels und seiner Umgebung zu treffen. Die Kunstgegenstände sollen ein Stück repräsentativer Geschichte erzählen, die das Lebensgefühl des Hauses und seiner Umgebung aufnimmt. 

Derzeit verzeichnet der Boutique-Sektor das zweitstärkste Wachstum in der Branche, so dass sich das Hotel Indigo mit den Shoppable Hotelzimmern in diesem Markt bestens positioniert. Die Hotels sind auf Kunst und Design ausgerichtet und bieten lokal inspirierte Speisen und Getränke. Die Zusammenarbeit mit den Künstlern der Region fügt sich harmonisch in dieses Konzept ein. 

Im Zuge der laufenden Hotel Indigo-Expansion in 10 weitere Länder, zu denen Peru, Australien, die VAE (Dubai), Neuseeland, Indien, Südkorea, Japan und Vietnam zählen, wird die Marke ihre führenden Standards auch weiterhin an jeden Markt anpassen. Sie setzt auch weiterhin auf das respektvolle Miteinander mit der jeweiligen örtlichen Anwohnerschaft.


 

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