Der Alltag kann ganz schön fordernd sein. Und wenn dann noch außergewöhnliche Belastungen obendrauf kommen, geraten viele Menschen an den Rand ihrer Kräfte. Extrembedingungen für die menschliche Psyche aber können krank machen. Deshalb ist dieser Tage das Thema „Resilienz“ ist in aller Munde. Doch was bedeutet es eigentlich, „resilient“ zu sein?
„Resilienz“ bezeichnet die innere Stärke eines Menschen. Also die Fähigkeit, trotz Stress gelassen und entspannt durch den Alltag zu gehen und herausfordernde Situationen erfolgreich zu bewältigen. Vielen gelingt das nicht. Aber die gute Nachricht lautet: Resilienz kann man trainieren. Wie genau?
Das erfahren Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der IST-Weiterbildung „Resilienztrainer/-in“.
Hier erwerben sie ein ganzheitliches Verständnis von Resilienz. Sie lernen wichtige Basiskompetenzen und Schlüsselfaktoren zur individuellen Resilienz kennen und erfahren, wie sie diese beeinflussen sowie sie die Aspekte Bewegung, Ernährung und Entspannung einbinden können. Weiterhin werden Methoden und Techniken des erfolgreichen Stressmanagements sowie ein umfassendes Trainings-Know-how vermittelt. Alle Informationen rund um die IST-Weiterbildung "Resilienztraining" gibt es unter www.ist.de.