Vergangenen Oktober untersuchten die Verbraucherschutzbehörden 352 Preisvergleichs- und Reisebuchungsportale, darunter auch 83 Hotelbuchungsportale. Wie die Europäische Kommission jetzt mitteilte, waren auf gut einem Drittel der überprüften Webseiten die Preisangaben nicht zuverlässig. Beispielsweise wurden in einer fortgeschrittenen Phase des Buchungsvorgangs ohne klare Hinweise für den Verbraucher zusätzliche Preiselemente hinzugefügt oder Sonderangebote waren gar nicht erhältlich.