Während fast in allen Regionen Deutschlands 2016 steigende Tourismuszahlen vorgelegt werden konnten, gab es in Dresden ein negatives Wachstum. Der Vorsitzende des DEHOGA Dresden appelliert an die sächsische Landeshauptstadt und schlägt konkrete Maßnahmen zur Abwendung der Umsatzeinbußen aufgrund sinkender Gäste- und Übernachtungszahlen vor.