Obwohl über das Ende der Corona-Krise diskutiert wird, dürfe die finanzielle Hilfe vom Staat nicht auslaufen, fordert ein DEHOGA-Vertreter..Es gebe etwa größere Betriebe, die nun wegen der langen Krisendauer ihren sogenannten EU-Beihilferahmen ausgeschöpft hätten - für die brauche es eine Lösung.
Vor dem Ende der Corona-Krise und der damit verbundenen Einschränkungen darf aus Sicht der Gastronomen im Land auch die finanzielle Hilfe vom Staat nicht auslaufen. «Die Hilfen für die Gastronomie müssen so sein, dass die Betriebe wirtschaftlich überleben können», sagte Daniel Ohl, dem Sprecher des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) in Baden-Württemberg, der «Badischen Zeitung». «Und sie müssen so lange bezahlt werden, so lange die Krise dauert und die Einschränkungen vorhanden sind.»