In Hamburg und in Berlin werden Airbnb-Vermieter künftig automatisch dem Finanzamt gemeldet. Wie die WirtschaftsWoche berichtet, sollen die einzelnen Stadtbezirke, in denen sich die Vermieter zuvor registrieren lassen müssen, die Daten an den Fiskus weiterleiten. Dort prüfen die Beamten dann, ob der Vermieter die zusätzlichen Einnahmen auch angegeben hat. Halten sich die Vermieter nicht an diese Regelungen, kann es zumindest in Hamburg bald richtig teuer werden (Tageskarte berichtete).
Zudem drängen beide Städte darauf, dass die Bettenbörsen ihre Daten preisgeben, So soll erreicht werden, dass die Anbieter sämtliche Informationen über Gastgeber und Transaktionen an die Behörden übermittelt werden, wie der Berliner Finanzsenator der WirtschaftsWoche verriet.