Zeev Rosenberg ist Direktor des Boutique-Hotels i31 in Berlin und bezieht auf seinem Blog Position gegen „Rechts“. Deutschland habe ein Problem und es sei jetzt höchste Zeit, dieses zu lösen und den „braunen Mob“ der AfD wirkungsvoll demokratisch zu bekämpfen.
Es verwundere irgendwie keinen, dass der „braunen Mob“ wieder auf die Straßen gehe. Sachsen sei, so Rosenberg, nur der Anlass der Pegida und der AfD gewesen, um deren braunes Gedankengut offiziell wieder nach außen zu bringen.
Rosenberg stellt die Frage, wie ist es möglich sei, den „braunen Mist“ wieder in seine Schranken zu weisen, so dass man wieder ein normales Leben führen können. Es wäre schön, schreibt der Direktor, sich ohne Angst in den Straßen bewegen oder zu demonstrieren zu können ohne von den Rechten angesprochen oder beleidigt zu werden. Alle demokratischen Parteien wüssten nicht, wie die AfD zu „bekämpfen“ sei. Sie seien zu fein oder hätten Angst, den Bürger auf der Straße anzusprechen oder zu verstehen, was diese wirklich bewegt. Rosenberg fordert den „braunen Mob“ wirkungsvoll demokratisch zu bekämpfen.