Ursprünglich als Instrument für mehr Transparenz geplant, sorgt der so genannte Hygiene-Pranger bei den Betrieben des Gastgewerbes weiter für Unmut. Immer mehr Beispiele machen deutlich, warum die Aufregung nach wie vor anhält. Das Problem bleibt bestehen: Denn selbst bei einmaligen und sofort beseitigten Mängeln könnten Unternehmen in den Ruin getrieben werden, so eine Pressemitteilung des Dehoga. Der Verband fordert daher die „ersatzlose Abschaffung des Internet-Prangers“.