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Die 25 wertvollsten Restaurantmarken der Welt könnten durch die COVID-19-Pandemie bis zu 33 Milliarden US-Dollar an Markenwert verlieren. Die Analyse zeigt, dass der Restaurantsektor zu den am stärksten betroffenen Branchen gehört.

Wie der Tagesspiegel​​​​​​​ berichtet, will die Kaffeehauskette Starbucks die Einsparungen aus der reduzierten Mehrwertsteuer nicht an die Kunden weitergeben. Stattdessen sollen damit Lohnsteigerungen finanziert werden.

Eigentlich hat Starbucks-Barista Lenin Gutierrez nur die aktuellen Coronaregeln befolgt, doch einer Kundin gefiel das offenbar gar nicht. Nachdem sie sich mit einem erbosten Facebook-Post zu Wort meldete, entlud sich eine Welle der Solidarität – für den Barista.

Wegen Hasskommentaren, Propaganda, Spam und Fake-News in ihren Diensten, stehen Facebook und auch Twitter in der Kritik. Die Initiative #StopHateForProfit listet inzwischen gut 90 Unternehmen, die ihre Werbung auf Facebook, und zuweilen auf Twitter, in den USA erst einmal stoppen.

Die Königin von England zählt wohl zu den reichsten Menschen der Welt. Sie besitzt Schlösser, Juwelen, Pferde und andere luxuriöse Wertgegenstände. Doch das ist längst nicht alles, denn Queen Elisabeth II. besitzt etwas, wovon viele Burgerfans träumen: eine eigene McDonald‘s-Filiale. 

Die weltgrößte Café-Kette Starbucks rechnet wegen der Corona-Pandemie mit milliardenschweren Belastungen im laufenden Quartal. In den drei Monaten bis Ende Juni dürften Filialschließungen und Umsatzeinbußen das Betriebsergebnis um bis zu 2,2 Milliarden Dollar (1,9 Mrd Euro) drücken.

Vapiano hat einen Käufer für Dutzende Restaurants in Deutschland gefunden. Bei dem Käufer handelt es sich um ein Konsortium unter Führung des ehemaligen Vapiano-Vorstandsmitglieds Mario C. Bauer. Bauer hatte bereits alle Restaurants in Frankreich und Luxemburg gekauft. Jetzt soll der Marke neues Leben eingehaucht werden.

Die Corona-Pandemie belastet die weltgrößte Café-Kette Starbucks erheblich. In den drei Monaten bis Ende März brach der Gewinn verglichen mit dem Vorjahreswert um gut 50 Prozent auf unterm Strich 328 Millionen Dollar (303 Mio Euro) ein.

Starbucks streicht, wegen ungewisser Aussichten aufgrund der Corona-Krise, die Jahresprognose. Zwar habe sich das Geschäft in China wieder erholt, dafür sei aber inzwischen der US-Heimatmarkt stark von der Ausbreitung des Virus betroffen.

Im britischen Fernsehsender Channel 4 wurde ein Film ausgestrahlt, der angeblich zeigt, wie Kinder Kaffee für Marken wie Starbucks und Nespresso ernteten. Nespresso teilte mit, umgehend Untersuchungen angestoßen und Maßnahmen ergriffen zu haben.