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Das Gastgewerbe hat den Strohhalmen aus Plastik den Kampf angesagt. In Großbritannien hat McDonald's bereits den Verzicht erklärt, Hilton, Iberostar und Starbucks wollen ebenfalls verzichten. Nun hat sich auch die FAZ umfassend mit dem Thema beschäftigt.

Kaffeekette Starbucks will sich Medienberichten zufolge mit der Alibaba Group zusammentun, um in China künftig einen Lieferservice anzubieten. Bestätigt sind die Pläne noch nicht. Wie unter anderem Bloomberg berichtet, soll das aber noch diese Woche geschehen.

Schon seit zwei Jahren betreibt Starbucks ein Café für Gehörlose in Kuala-Lumpur. Jetzt soll eine weitere „Zeichen-Filiale“ in Washington hinzukommen, für die etwa 24 gehörlose und schwerhörige Menschen eingestellt werden.

Starbucks und McDonald’s haben sich zusammengeschlossen, um zusammen recyclebare und kompostierbare Becher zu entwickeln. Gemeinsam mit dem Unternehmen Closed Loop arbeiten die Firmen an einer umweltfreundlichen und nachhaltigen Lösung. In einem Wettbewerb sollen Ideen für innovative Becher für Heiß- und Kaltgetränke entwickelt werden.

Nach McDonald´s und Hilton will nun auch Starbucks künftig auf Strohhalme aus Plastik verzichten. So sollen mehr als eine Milliarde Plastiktrinkhalme im Jahr eingespart werden, wie die Kaffeekette mitteilte. Einen Ersatz hat das Unternehmen auch schon parat.

In den vergangenen drei Jahren hat Starbucks in den USA 2.000 neue Filialen eröffnet. Die Leistung des eigenen Unternehmens sei jedoch zuletzt „nicht akzeptabel“ gewesen, wie Kevin Johnson mitteilte. Deshalb würden im nächsten Geschäftsjahr rund 150 US-Läden schließen.

Das Umfrageinstitut Mentefactum hat im Auftrag des PR-Agenturen Verbands GPRA die Deutschen nach ihrem Vertrauen in Fast-Food-Ketten befragt. Ein deutscher Anbieter landet auf Platz 1, die großen Burger- und Hähnchenbrater eher auf den hinteren Plätzen. Um das Vertrauen in die Produkte ist es nicht wirklich gut bestellt, wie die Bild-Zeitung berichtet.

Bekannte Gastronomiekonzepte wie Starbucks oder Dunkin’ Donuts kommen bei vielen Gästen gut an. Doch warum ist das so? Das fragte sich zumindest die Augsburger Allgemeine und ging auf Spurensuche. 

Im März hatte ein kalifornischer Richter entschieden, dass Kaffeeanbieter wie Starbucks ihre Produkte mit einer Krebswarnung versehen sollen. Nach einer Auswertung der WHO stellte sich das kalifornische Gesundheitsamt nun aber auf die Seite der Kaffeeröster.

Wie viele Branchen sucht auch die Systemgastronomie, darunter zahlreiche Franchise-Systeme, dringend nach qualifiziertem Personal. Die Berufsakademie Sachsen hat daher mit dem Bundesverband der Systemgastronomie (BdS) die Studienrichtung „Systemgastronomie-Management“ entwickelt.