Das Unwetter am Pfingstwochenende beschäftigt die Deutsche Bahn noch immer. Es sei das schlimmste Unwetter gewesen, das sie in der Geschichte der Bahn je erlebt hätten, bemühte sich Konzernchef Grube um einen passenden Superlativ. Die Sturmschäden seien zwar zu 70 Prozent beseitigt – die Fahrgäste in NRW bräuchten aber trotzdem noch ein bisschen Geduld. Besonders der Regionalverkehr muss sich auf unbestimmte Zeit mit Einschränkungen abfinden.